Die Goethe-Medaille ehrt in diesem Jahr die Übersetzerin Claudia Cabrera aus Mexiko, die Kulturmanagerin Iskra Geshoska aus Nordmazedonien und die chilenische Festivalleiterin Carmen Romero Quero. In Zeiten multipler Krisen und polarisierter Debatten brauche die Gesellschaft Offenheit für unterschiedliche Perspektiven auf die Welt, so das Goethe-Institut in München.
Die Künstlerinnen setzten sich mit ihrer Bereitschaft, voneinander zu lernen und vertrauensvolle Netzwerke zu pflegen, in herausragender Weise für die internationale Verständigung ein.