Nach der Massenstrandung von etwa 160 Grindwalen an der australischen Westküste sind fast 30 Tiere verendet. 100 Meeressäuger seien aber mittlerweile wieder in tieferen Gewässern, teilte die Behörde für Artenvielfalt und Naturschutz (DBCA) mit.
Helfer in Booten versuchten sie daran zu hindern, erneut in Richtung Küste zu schwimmen. Forscher wissen nicht, was Wale zum Stranden veranlasst. Offenbar haben die Ortungssysteme der Tiere Probleme mit sanft abfallenden Sandstränden. Theorien besagen, dass sie Raubtieren wie Killerwalen ausweichen.