Schalke begann nervös: Nach einem Fehlpass von Mohr fackelte Gnaka nicht lange und traf zur Führung. Magdeburg ließ nicht locker und Gnaka traf erneut. Bell Bell und Atik hatten sogar noch das 3:0 (33.) auf dem Fuß. Mit einem feinen Schlenzer erzielt Polter der Anschlusstreffer vor der Halbzeit.
Nach der Pause gelang Murkin mit einem Knaller der umjubelte Ausgleichstreffer. In die Euphorie hinein schlug Magdeburg aber erneut zu. Der wilde Schlagabtausch erreichte seinen Höhepunkt mit Ouwejans direkt verwandeltem Freistoß und Polters Elfer ins Glück.