In Südafrika wurde der verstorbene Pastor einer Freikirche 579 Tage nach seinem Tod beerdigt, nachdem seine von ihm vorausgesagte Auferstehung ausgeblieben war. Dazu brauchte es aber einen Gerichtsprozess. Laut südafrikanischer "Sunday Times" hatte der zuständige Bestatter in Johannesburg geklagt, da er ein Gesundheitsrisiko, ausgehend von der Leichen-Aufbewahrung, befürchtete.
Hinterbliebene hatten die Bestattung bis zuletzt verweigert. Das Oberste Gericht ließ nun die Beerdigung vollstrecken. Die Witwe schulde der Bestattungsfirma mehr als 5000 Euro.