Heidenheim war nach der Pleite gegen die Bayern sehr auf Abwehrarbeit bedacht. In einer zähen ersten Halbzeit hatten die Stuttgarter so deutlich mehr Ballbesitz. 8:2 Torschüsse für den VfB zur Pause sprachen eine klare Sprache.
Nach dem Seitenwechsel wurde es munterer - und endlich auch gefährlicher. Mainkas Kopfball landete, abgefälscht von Chabot, an der Latte (56.). In der Schlussphase drängte der VfB auf die Führung. Woltemades Schuss ging an die Latte, Undavs Kopfball an den Pfosten. Dann schockte Honsak die Stuttgarter per Schlenzer von der Strafraumgrenze.