Der frühere Gesundheitsminister und jetzige Unions-Fraktionschef Spahn wehrt sich gegen Vorwürfe zu Maskenbeschaffungen in der Corona-Pandemie.
Er sprach im "Bericht aus Berlin" erneut von einer damaligen Notsituation. Niemand habe im März 2020 gewusst, was genau passiere, so Spahn.
Den bislang unter Verschluss gehaltenen Bericht der Sonderermittlerin Sudhof kenne er nicht, so Spahn. Er sprach von "subjektiven Wertungen einer einzelnen Person" und forderte eine systematische Aufarbeitung der Pandemiezeit.