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Kaputte Atommüllfässer im Atlantik

Vor Jahrzehnten entsorgte Atommüll-Fässer im Nordostatlantik sind nach vorläufigen Ergebnissen von Forschenden teils kaputt. Bei einigen Fässern sei nach einer ersten Sichtung von Fotos unbekanntes Material ausgetreten, teil­te die französische Forschungsorganisa­ion CNRS mit.

Das internationale Team ist von einer Suchmission nach Atommüll-Fässern zu­rückgekehrt. Erhöhte Radioaktivitäts­werte stellte die Gruppe bisher aber nicht fest. Insgesamt verortete das Team 3350 Fässer auf einer Fläche von 163 Quadratkilometern.

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