Die Umsiedelung von Flusspferden, die sich in Kolumbien unkontrolliert vermehren, wird viel Geld kosten: "Die gesamte Operation dürfte etwa 3,5 Millionen Dollar kosten", gab der Besitzer des Ostok-Schutzgebiets in Nordmexiko bekannt, wo zehn der riesigen Dickhäuter untergebracht werden sollen.
Die aus Afrika stammenden Tiere waren einst vom Drogenboss Pablo Escobar in der kolumbianischen Region Medellín angesiedelt worden - und sind dort zu einer Plage geworden. 70 der 150 Flusspferde sollen nun in Schutzgebiete nach Indien und Mexiko ausgeflogen werden.