Die hohe Zahl der Todesopfer durch Sturzfluten in Pakistan droht noch zu steigen. Zusätzlich zu den fast 350 Todesopfern würden noch immer rund 200 Menschen vermisst, teilten die Behörden in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa mit.
In einem Wettlauf gegen die Zeit suchten Freiwillige zusammen mit hunderten Rettungskräften nach möglichen Überlebenden, als am Montagmorgen neue Regenfälle hereinbrachen und die Arbeiten vorerst abgebrochen werden musste. Laut Behörden ist mindestens bis Donnerstag mit heftigem Regen, Sturzfluten und Überschwemmungen zu rechnen.