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FRA: Shein entgeht vorerst Sperrung

Der asiatische Onlinehändler Shein hat in der Debatte um von der französischen Justiz als kinderpornographisch einge­stufte Sexpuppen vorerst eine Sperrung abgewendet. Shein biete in seinem On­lineshop "kein illegales Produkt" mehr an, begründete die französische Regie­rung die Entscheidung. Der in China ge­gründete Onlinehändler mit Sitz in Sin­gapur bleibe aber "unter strenger Beob­achtung der staatlichen Behörden".

Frankreich hatte ein Verfahren gegen Shein eingeleitet, nachdem auf dessen Plattform Sexpuppen mit kindlichen Ge­sichtszügen entdeckt worden waren.

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