AMS-Osram mit weniger Umsatz

Der österreichische Chip- und Sensor-Konzern AMS-Osram kämpft bei seiner Sanierung auch mit der schwachen Auto- und Industriekonjunktur. Im 2.Quartal ging der Umsatz um 3 % auf 819 Mio.Euro zurück. Grund für den Rückgang war ein schwächeres Geschäft mit Autolampen für Neuwagen und mit Speziallampen für die Industrie und die Unterhaltungsbranche.

Das bereinigte operative Ergebnis fiel mit 135 (Vorjahr: 143) Mio.Euro eben­falls etwas schwächer aus als ein Jahr zuvor. Die operative Umsatzrendite lag bei 16,5 %. Unter dem Strich blieb ein Nettoverlust von 41 Mio.Euro.