In der Nacht zum Sonntag sind im Südwesten und Süden mal mehr, mal weniger Wolken unterwegs und der Regen in Rheinland-Pfalz zieht über das Saarland und dem Trierer Raum nach Luxemburg weiter. Später bleibt es dann meist trocken. Sonst funkeln die Sterne meistens ungestört. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 Grad in mittleren Schwarzwaldlagen und -3 Grad in einigen Tälern Sachsens und Thüringens (z.B. Mulde, Ilm und Saale). Vom Norden bis in die Mitte rechnen wir öfter mit Bodenfrost, speziell in den Tälern, Senken und Mulden; dort kühlt es direkt am Boden in 5 cm Höhe bis auf -7 Grad ab.
Am Sonntag bekommen wir in weiten Landesteilen sonniges und trockenes Frühlingswetter. Im Westen und Süden sind neben Sonnenschein auch mal einige dichtere Wolken unterwegs, und die können an den Alpen einzelne Schauer oder Gewitter bringen, ansonsten bleibt es trocken. Mit den Temperaturen geht es rauf auf 16 Grad am Erzgebirge und bis zu 22 Grad am Niederrhein. Nur auf Rügen, Usedom und Fehmarn bleibt es mit Ostwind und Werten um 12 Grad deutlich frischer. Der östliche bis südöstliche Wind bleibt am Sonntag regional spürbar, denn er weht schwach bis mäßig mit
durchaus mal frischen Böen um 35 km/h, auf den Bergen gibt es zum Teil starke Böen um 45 km/h.