Die Länder sind weiter auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. 14 der 16 Bundesländer haben ARD und Deutschlandradio aufgefordert, sie sollen zu den Zukunftsperspektiven ihrer Klangkörper ein gemeinsames Konzept vorlegen.
In einer Protokollerklärung zum Reformstaatsvertrag über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk steht, zu berücksichtigen sei, ob sich die Anzahl der Klangkörper reduzieren lasse. Hamburg und Niedersachsen tragen die Protokollerklärung nicht mit.