Das sogenannte Ozonloch war 2024 kleiner als in den vier Jahren davor, wie die Weltwetterorganisation (WMO) zum heutigen Weltozontag berichtete.
Der Wert für 2024 lag dem Ozon-Bulletin der WMO nach zudem unter dem Durchschnitt der Jahre 1990 bis 2020. Entscheidend dafür sei die Verringerung der menschengemachten ozonschädigenden Substanzen wie Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) gewesen - etwa in Kühlgeräten.
Durch eine dünne Ozonschicht erreicht viel schädliche UV-Strahlung die Erde.