In der Nacht zum Samstag sind besonders im Süden sowie im Nordwesten bei vielen Wolken weitere Schauer und Gewitter unterwegs. Sonst bleibt es oft trocken, einzelne Schauer nicht ausgeschlossen, und der Himmel zeigt sich auch mal locker bewölkt oder klar. Mit den Temperaturen geht es runter auf 16 Grad an der Nordsee und bis auf 9 Grad im Erzgebirge.
Der Samstag verläuft weniger wechselhaft, als der Freitag, trotzdem überwiegen in vielen Landesteilen wieder deutlich die Wolken den Sonnenschein und es gibt auch Schauer oder Gewitter,
die teilweise kräftig sind. Am nassesten wird des im Nordwesten und im Süden, speziell im südlichen Baden-Württemberg und Bayern kann es lokal eng begrenzt binnen kurzer Zeit 25 bis 50 Liter Regen pro Quadratmeter geben. Wir haben aber dann eben doch einen breiten Streifen vom Südwesten bis in den Osten, etwa vom Oberrhein und der Saar bis zur Oder und Neiße, wo es häufig trocken bleibt und wo es mit 4 bis 7 Sonnenstunden auch den meisten Sonnenschein gibt. Die Höchstwerte bleiben die alten: Es werden 16 Grad am Alpenrand und bis zu 24 Grad im Osten. Der Wind weht am Samstag weiterhin meistens
aus westlichen Richtungen. In der Südosthälfte ist er eher schwach unterwegs, mäßig ist er in der Nordwesthälfte. Frische Böen bis 35 km/h sind fast überall mal dabei, aber in Schauer- und Gewitternähe sowie an den Küsten reicht es dann auch mal für starke bis steife Böen von 45 bis knapp 60 km/h.