Der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit kommt vor Gericht. Rund ein Jahr nach dem Aufkommen erster Gewaltvorwürfe gegen Marius Borg Höiby erhob der zuständige Staatsanwalt in Oslo Anklage gegen den 28-Jährigen.
Dabei geht es unter anderem um den Vorwurf der Vergewaltigung sowie schwerer Sexualdelikte nach dem norwegischen Vergewaltigungsparagrafen. Insgesamt ist Høiby in 32 Punkten angeklagt. Der Gerichtsprozess gegen ihn beginnt wahrscheinlich Mitte Januar 2026. Höiby droht eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren.