Der Teletext im Ersten

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 Wissen+Umwelt: Nachrichten  
Belastung durch Nanoplastik hoch       
                                       
Die Menge an Kunststoff in den Ozeanen 
könnte bisher unterschätzt worden sein.
Forscher am Helmholtz-Zentrum für Um-  
weltforschung (UFZ) entwickelten eine  
Methodik, per Massenspektrometer den   
"chemischen Fingerabdruck" von Plastik-
teilchen in der Größe von Nanometern   
(Millionstel Millimetern) zu messen.   
                                       
Für die oberste Wasserschicht rechneten
die Forscher damit auf eine Masse von  
27 Mio.Tonnen allein im Nordatlantik   
hoch. "Das ist etwa die gleiche Größen-
ordnung wie die geschätzte Masse an Ma-
kro- und Mikrokunststoff für den ganzen
Atlantik", schieben sie in "Nature".   
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