Ein deutlich schwächeres Agrarchemiegeschäft und niedrigere Preise hinterlassen ihre Spuren bei BASF. Im 2.Quartal lag der bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) mit 1,957 Mrd.Euro auf dem Niveau des Vorjahres, wie das Ludwigshafener Unternehmen mitteilte. BASF setzte 16,1 Mrd.Euro um, ein Minus von knapp 7 % binnen Jahresfrist.
BASF konnte zwar in mehreren Sparten Ergebniszuwächse verbuchen, im Agrarchemiegeschäft brach der Betriebsgewinn allerdings wegen geringerer Nachfrage für den Unkrautvernichter Glufosinat-Ammonium um fast 66 % ein.