Entspannungssignale kamen auch vom Devisenmarkt: Der Dollar, der angesichts der stark gestiegenen geopolitischen Spannungen in den vergangenen Tagen seinen Status als sicherer Hafen wieder zurückgewinnen hatte können, war zum Wochenschluss nicht mehr gefragt. Der Euro zog um 0,1 Prozent auf 1,1523 Dollar an.