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Hilfe für Menschen im Gaza-Streifen

Im Gaza-Streifen leiden viele Menschen unter Hunger. Das Nachbar-Land Israel hat viele Wochen keine Lebens-Mittel mehr in den Gaza-Streifen gelassen. Deshalb gibt es viel Kritik an Israel. Jetzt hat die Regierung von Israel gesagt: Wir erlauben wieder einige Hilfs-Lieferungen.

Die israelische Regierung hat auch gesagt: In Teilen von dem Gaza-Streifen soll es tagsüber eine Feuer-Pause geben. Das soll die Verteilung von den Hilfs-Gütern leichter machen.

Viele Länder fordern schon lange: Israel muss die Palästinenser im Gaza-Streifen besser behandeln. Sie sagen: Israel darf die Lieferung von Essen, Wasser und Medikamenten nicht blockieren. Das haben auch Länder gesagt, die mit Israel befreundet sind. Zum Beispiel Deutschland, Groß-Britannien, Frankreich und Kanada. Der Druck auf Israel ist sehr groß. Jetzt durften erste Last-Wagen mit Hilfs-Gütern in den Gaza-Streifen fahren. Sie hatten wochenlang an der Grenze gewartet. Einige Länder werfen außerdem Lebens-Mittel und Medikamente aus Flugzeugen ab.

Die Vereinten Nationen und viele Hilfs-Organisationen sagen: Es kommt immer noch viel zu wenig Hilfe im Gaza-Streifen an.

Im Gaza-Streifen leben etwa 2,2 Millionen Menschen. Die Vereinten Nationen sagen: Mehr als 120 Menschen sind in den letzten Wochen gestorben sein, weil sie zu wenig zu essen hatten.

Israel führt seit fast 2 Jahren Krieg im Gaza-Streifen. Die Regierung will die Hamas zerstören. Die Hamas ist eine Terror-Organisation.

Sie hat am 7. Oktober 2023 Israel überfallen. Die Hamas hat damals mehr als 1.000 Menschen getötet und viele Geiseln genommen.

Die Hamas sagt: Die Angriffe von Israel im Gaza-Streifen haben mehr als 60.000 Menschen getötet. Die Vereinten Nationen sagen: Diese Zahl ist wahrscheinlich richtig.

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