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Klimawandel:Menschen auf der Flucht

Die Klimakrise vertreibt immer mehr Menschen aus ihrer Heimat. Dabei ist sie zunehmend auch eine soziale und sicherheitspolitische Bedrohung, wie die von Greenpeace veröffentlichte Stu­die "Klimawandel, Migration und Kon­flikt zeigt. Laut den Autoren wirkt die Erderwärmung als "Krisenmultiplikator". Sie führt nicht automatisch zu Gewalt, kann aber Spannungen verstärken.

Wetterextreme wie Hitze, Überschwemmun­gen und Dürren werden häufiger und treffen auf bestehende soziale Un­gleichheiten. Das führt in immer mehr Regionen zu Hunger und Vertreibung.

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