In der Schweiz ist im vergangenen Winter in den Höhen mehr, in tieferen Lagen weniger Schnee als im langfristigen Durchschnitt gefallen. Das teilte des Schweizer Instituts für Schnee- und Lawinenforschung SLF mit. Insgesamt sei der Winter von milden Temperaturen geprägt gewesen. Bei zwölf Lawinenunfällen seien 14 Menschen ums Leben gekommen, etwas weniger als im langjährigen Durchschnitt.
Unter 1500 Metern sei der Wintersport außer auf technisch beschneiten Pisten gerade in der Ferienzeit schwierig gewesen.