| 2023 | Jutta Müller (Eiskunstlauf-Train.) "Sie hat Talent erkannt und war selbst getrieben, dass man dies nicht vergeudet", sagte Katarina Witt über ihre strenge Erfolgstrainerin (*13.12.1928) |
| 2016 | Oleg Popow (Clown) Mit Charlie Rivel und Grock war er einer der Großen und verkörperte "Iwanuschka", die russische Variante des Hans im Glück(*31.7.1930) |
| 2004 | Theo van Gogh (Filmemacher) Sein islamkritischer Film "Submission" war umstritten. Er wurde ermordet. Sein Urgroßvater war Vincent van Goghs Bruder (*23.7.1957) |
| 1999 | Hans-Joachim Preil (Schauspieler) Unvergessen sind seine Sketche mit Rolf Herricht (Die Schachpartie, Die Reisebekanntschaft).Er schrieb die Rollen selbst (*26.6.1923) |
| 1985 | Robert Biberti (Musiker) Für die "Comedian Harmonists" hatte auch Johannes Heesters vorgesungen. Bass-Sänger und Lebemann Biberti blieb dabei (*5.6.1902) |
| 1977 | Walter Oehmichen (Puppenspieler) Im Lazarett brachte ihm ein Holzschnitzer bei, wie man Marionetten baut. 1948 eröffnete er die "Augsburger Puppenkiste" (*30.7.1901) |
| 1975 | Pier Paolo Pasolini (Regisseur) Ihm waren die Milieus der kleinen Leute, Stricher und Kleinganoven wichtig. Eines der umstrittensten Werke der Filmgeschichte ist von ihm: "Die 120 Tage von Sodom". Auch er wurde ermordet (*5.3.1922) |
| 1950 | George Bernard Shaw (Schriftstel.) Die Vorworte des sozial engagierten Iren waren oft länger als die Theaterstücke selbst (*26.7.1856) |
| 1887 | Jenny Lind (Opernsängerin) Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy und Hans Christian Andersen schwärmten für die "schwedische Nachtigall" (*6.10.1820) |