Auf den letzten Drücker hat der 1.FC Köln seinem neuen Trainer Lukas Kwasniok ein gelungenes Pflichtspieldebüt beschert. In der 1.Runde des DFB-Pokals besiegten die Geißböcke den Drittligisten Jahn Regensburg dramatisch mit 2:1. Beide Kölner Treffer fielen erst tief in der Nachspielzeit. Kaiserslautern besiegte den Pokaldebütanten RSV Eintracht, einen Oberligisten aus Brandenburg, deutlich mit 7:0 (4:0).
Um 18.00 Uhr gibt Sandro Wagner sein mit Spannung erwartetes Pflichtspieldebüt als Coach des FC Augsburg. Die Fuggerstädter müssen in Halle ran.
Eintracht Frankfurt hat nach leichten Startschwierigkeiten seine Pflichtaufgabe in der 1.Runde des DFB-Pokals souverän gemeistert. Beim Oberligisten FV Engers setzte sich die Eintracht mit 5:0 durch. Borussia Mönchengladbach hat nur mit großer Mühe eine Blamage abgewendet. Die Fohlen siegten in Oldenburg gegen den Fünftligisten Atlas Delmenhorst mit 3:2.
Den FC Augsburg in die 2.Runde gecoacht hat Neu-Augsburg-Trainer Sandro Wagner. Beim Halleschen FC siegte der FCA mit 2:0. Erst nach Verlängerung kam Schalke 04 bei Lok Leipzig mit 1:0 weiter.
Fazit: Schluss in Halle, der HFC unterliegt dem FC Augsburg in DFB-Pokal-Runde eins mit 0:2. Nach dem Pausentee profitierte die Wagner-Elf davon, schnell in Führung zu gehen - Mounie erzielte ein durchaus umstrittenes Tor (52.). Danach war lange Zeit nichts los. Die Gäste kontrollierten das Geschehen und ließen defensiv nichts anbrennen. Gleichzeitig investierte sie nicht allzu viel in die Offensive. Dennoch sollte vorzeitig die Entscheidung her: Essende netzte nach Saad-Vorlage zum 0:2 ein (79.).
Spielende
Sechs der sieben Minuten Nachspielzeit sind durch. Noch immer ist die Stimmung gut, noch immer aber gelingt den Gastgebern im Angriff praktisch nichts. Dennoch lassen diese sich nicht hängen.
Über links dringt Saad in die Box ein. Aus acht Metern schiebt er die Murmel aber flach haarscharf am langen Pfosten vorbei.
Nachspielzeit: Es werden 7 Minuten nachgespielt.
Unschöne Szene. Ohne Gegnereinwirkung vertritt sich Lorenz, rennt sich selbst in die Hacken und muss direkt behandelt werden. Das sieht nicht gut aus.
Bei einem Konter über die halbrechte Angriffsspur bedient Mounie den links mitgelaufenen Essende. Der hat im Strafraum jede Menge Zeit, schlenzt das Leder aber letztlich klar drüber. 19:45, 87. Minute Auch wenn Schröder noch mal Halili und Lorenz für Landgraf und Stierlin aufs Feld schickt: Die Partie ist durch. Offensiv war das am Ende dann doch zu wenig, um den Bundesligisten in die Bredouille zu bringen.
Einwechslung bei Hallescher FC: Elias Lorenz
Auswechslung bei Hallescher FC: Niclas Stierlin
Einwechslung bei Hallescher FC: Burim Halili
Auswechslung bei Hallescher FC: Niklas Landgraf
Wagner wechselt ein weiteres Mal. Zesiger kommt, Schlotterbeck geht.
Einwechslung bei FC Augsburg: Cedric Zesiger
Auswechslung bei FC Augsburg: Keven Schlotterbeck
Damit ist die Angelegenheit hier aller Wahrscheinlichkeit nach gegessen. Die Ostdeutschen sind im zweiten Durchgang offensiv kaum in Erscheinung getreten. Das dürfte angesichts von nun zwei aufzuholenden Toren nicht einfacher werden.
Tooor für FC Augsburg, 0:2 durch Samuel Essende Die Vorentscheidung! Essende erobert den Ball tief in der gegnerischen Hälfte. Saad übernimmt die Kugel treibt sie nach vorne, steckt dann für den durchgestarteten Essende durch. Frei vor Müller behält er die Nerven und trifft aus elf Metern halblinker Position ins Netz.
Auch der HFC tauscht noch mal doppelt. FCA-Leihgabe Ehrlich sowie Wosz ersetzen Fakhro und Damelang.
Einwechslung bei Hallescher FC: Joscha Wosz
Auswechslung bei Hallescher FC: Julien Damelang
Auswechslung bei Hallescher FC: Malek Fakhro
Einwechslung bei Hallescher FC: Lucas Ehrlich
Eine frische Kraft bei den Fuggerstädtern. Saad übernimmt für Kömür.
Auswechslung bei FC Augsburg: Mert Kömür
Einwechslung bei FC Augsburg: Elias Saad
Gelbe Karte für Chrislain Matsima (FC Augsburg)
Weiterhin passiert praktisch nichts Nennenswertes in und an den Strafräumen. Das dürfte dem Bundesligisten durchaus zusagen.
Aktuell geschieht nicht allzu viel. Die Führung hat den Gästen offenbar noch mehr Sicherheit gegeben. Halle müht sich, kommt aber nicht in gefährliche Szenen.
Beide Trainer wechseln. Wagner schickt Essende für Tietz ins Rennen. Schröder tauscht Baro für Polat ein.
Auswechslung bei Hallescher FC: Serhat Polat
Einwechslung bei Hallescher FC: Bocar Baro
Einwechslung bei FC Augsburg: Samuel Essende
Bayern München hat sich den ersten Titel der Saison geholt. Der deutsche Meister gewann den Franz-Beckenbauer- Supercup durch ein umkämpftes, aber verdientes 2:1 (1:0) bei Pokalsieger VfB Stuttgart.
Die Zuschauer sahen ein rasantes und mit harten Zweikämpfen geführtes Spiel. Der VfB kam aber erst nach der Pause so richtig ins Spiel, war in der Gefahrenzone aber meist zu ungenau. In der 75. Minute zwang Leweling FCB-Keeper Neuer zu einer Glanzparade. Diaz sorgte kurz danach mit seinem ersten Tor (per Kopf) für die Bayern für die Entscheidung.
Supercup
Tore: 0:1 Kane (18.), 0:2 Diaz (77.), 1:2 Leweling (90.+3)
Stuttgart: Bredlow - Vagnoman (81. Assignon), Jaquez, Chabot (71. Hendriks), Mittelstädt - Karazor (81. Nartey), Stiller (87.Andres) - Leweling, Undav, Führich (72.Demirovic) - Woltemade
München: Neuer - Laimer (72.Boey), Upamecano (80.Kim), Tah, Stanisic - Kimmich, Goretzka (90.+3 Bischof) - Olise (90.+3 Karl), Gnabry (81. Guereirro), Diaz - Kane
S: Osmers Z: 60.000 (ausverk.)
Die deutschen Hockey-Frauen haben den ersehnten Triumph bei der EM auf heimischem Boden verpasst. Das Team von Bundestrainerin Janneke Schopman verlor im Endspiel von Mönchengladbach mit 1:2 (0:2) gegen den Topfavoriten aus den Niederlanden.
Einen goldenen Doppelschlag wie bei der EM 2013 gab es somit nicht für den Deutschen Hockey-Bund: Während sich die Männer-Auswahl in ihrem Finale gegen den Nachbarn am Vortag krönten, müssen die Frauen weiter auf ihren ersten Titel seit zwölf Jahren warten.
Der Abschied von Kapitän Kevin Trapp vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt ist offenbar beschlossene Sache. Noch vor der Partie der Hessen in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Oberligisten FV Engers teilte der Klub mit, dass Nationalspieler Robin Koch von Trainer Dino Toppmöller zum neuen Spielführer ernannt wurde.
Kurz vor Anpfiff ließ die Eintracht wissen, dass sich Trapp "in Gesprächen mit einem anderen Verein" befinde und deshalb nicht im Kader sei. Der Keeper steht kurz vor einem Wechsel zum französischen Erstliga-Aufsteiger Paris FC.
Zweitligist VfL Bochum muss mehrere Wochen auf Ibrahima Sissoko verzichten. Der Mittelfeldspieler erlitt beim DFB- Pokalspiel beim Regionalligisten BFC Dynamo eine Schultereckgelenksprengung und musste operiert werden. Das teilte der VfL mit.
Werder Bremen vorerst ohne Wöber
Nach dem Aus im DFB-Pokal muss Werder Bremen vorerst auf Abwehrspieler Maximilian Wöber verzichten. Der 27-Jährige erlitt bei der Niederlage beim Zweitligisten Arminia Bielefeld eine muskuläre Verletzung im rechten Oberschenkel und fällt laut Klubangaben "in den kommenden Wochen" aus.
Der brasilianische Torhüter Fabio hat den Rekord für die meisten Profispiele eingestellt. Bisher hat laut Guinnessbuch der Rekorde der englische Keeper Peter Shilton mit 1390 Spielen die Marke alleine gehalten. Schon am Dienstag kann der 44-Jährige den Bestwert klarmachen. "1390 Mal, Idol", ehrte der vierfache brasilianische Meister Fluminense aus Rio de Janeiro seinen Keeper.
Nordi Mukiele setzt seine Karriere in der Premier League fort. Der Abwehrspieler verlässt Paris Saint-Germain und schließt sich dem englischen Erstligisten AFC Sunderland an. Mukiele war 2022 für zwölf Millionen Euro von RB Leipzig nach Paris gewechselt und absolvierte dort 45 Pflichtspiele.
Joker Messi führt Miami zum Sieg
Lionel Messi hat Inter Miami bei seinem Comeback mit einem Jokertor zum Sieg gegen MLS-Champion Los Angeles Galaxy geführt. Der Argentinier erzielte beim 3:1 (1:0) in der 84.Minute die Führung der Gastgeber, nachdem er zur zweiten Halbzeit eingewechselt worden war.
Angeführt von Torjäger Erling Haaland hat Manchester City einen souveränen Auftakt in der Premier League hingelegt. Bei den Wolverhampton Wanderers siegte das Team von Trainer Pep Guardiola mit 4:0 (2:0). Neben Haaland (34./61.) trafen die Neuzugänge Reijnders (37.) und Cherki (81.). >> 521
Nach Platz drei in der Vorsaison wollen die Citizens wieder um die Meisterschaft mitspielen. Die Reds und der FC Arsenal gelten jedoch als die Favoriten. Die Gunners starten am Sonntag (17.30 Uhr/Sky) bei Manchester United in die neue Saison.
Der FC Barcelona und Trainer Hansi Flick sind in der spanischen La Liga erfolgreich in ihre Mission Titelverteidigung gestartet. Der spanische Meister um seinen deutschen Coach gewann seinen Saisonauftakt bei RCD Mallorca mit 3:0 (2:0). Raphinha (7.), Ferran Torres (23.) und Lamine Yamal (90.+4) erzielten in einer hitzigen Partie die Treffer für Barca.
Die Katalanen, bei denen Neuzugang Joan García als Nachfolger des degradierten Marc-André ter Stegen im Tor stand, profitierten dabei auch von ihrer zweifachen Überzahl. >> 524
Die deutschen Basketball-Weltmeister haben vor der EM eine Überraschung verpasst. Im Finale des Supercup in München unterlag das Team um Dennis Schröder und Franz Wagner den starken Serben mit 81:91 (32:38). Die DBB-Auswahl zeigte lange Zeit eine ansprechende und engagierte Leistung, lag zu Beginn des vierten Viertels zwar mit 15 Punkten zurück, kämpfte sich aber noch mal ran.
Das Duell mit dem Team um Superstar Nikola Jokic war der wichtigste Härtetest vor dem EM-Turnier, das für die DBB-Auswahl am 27.August mit dem Spiel gegen Montenegro in Finnland beginnt.
Der deutsche Hoffnungsträger Merlin Hummel hat auf dem Weg zur WM in Tokio (13. bis 21.September) ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt. Der Weltranglistensiebte im Hammerwurf sicherte sich beim Diamond-League-Meeting in Polen Platz drei. Der zweimalige deutsche Meister (2022, 2025) gab in Kattowitz sein Diamond-League-Debüt, kam aber mit 79,16 m nicht an seine persönliche Bestleistung (81,27 m) heran.
Dagegen hat die Weitsprung-Olympiazweite Malaika Mihambo mit 6,68 m als Vierte das Podest verpasst. Der Sieg ging an Jasmine Moore (USA) mit 6,85 m.
Alexander Zverev hat beim ATP-Masters in Cincinnati nach großen körperlichen Problemen das Finale verpasst. Der entkräftete Olympiasieger unterlag im Halbfinale des Hartplatzturniers dem spanischen Weltranglistenzweiten Carlos Alcaraz 4:6, 3:6.
Alcaraz spielte nicht fehlerfrei, nutzte aber Zverevs Schwächephasen konsequent. Der Spanier gewann die letzten zwölf Punkte des Matches in Serie. Im Finale am Montagabend (MESZ) kommt es erneut zum Duell mit dem Italiener Jannik Sinner, es ist das vierte Endspiel der beiden Rivalen in diesem Jahr.
Die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka ist beim WTA-Turnier in Cincinnati/Ohio im Viertelfinale ausgeschieden. Die 27 Jahre alte Belarussin verlor gegen Jelena Rybakina 1:6, 4:6. Rybakina, Wimbledon-Siegerin von 2022 und aktuell die Nr.10 der Welt, servierte insgesamt elf Asse und revanchierte sich für die Niederlage gegen Sabalenka auf Rasen in Berlin vor zwei Monaten. Im Halbfinale wartet Iga Swiatek auf die Kasachin.
Für Sabalenka war es die 1.Turnierteilnahme in der noch jungen nordamerikanischen Hartplatzsaison, auf Montreal hatte sie wegen Erschöpfung verzichtet.
Der Spanier Marc Márquez setzt auch nach der Sommerpause seine beeindruckende Siegesserie in der MotoGP fort. Beim 13.Saisonlauf in Spielberg dominierte der 32-Jährige sowohl im Sprint am Samstag als auch im Hauptrennen am Sonntag.
Für Márquez, der zuvor noch nie in Österreich gewonnen hatte, war es der neunte Doppelsieg in diesem Jahr und der sechste in Folge. Damit baut der Spanier seine klare Führung in der Motorrad-WM weiter aus und liegt nun 142 Punkte vor seinem jüngeren Bruder Álex Márquez (ebenfalls Ducati).
Rory Townsend hat einige internationale Radstars um Wout van Aert düpiert und die 28.Ausgabe der Hamburger Cyclassics überraschend gewonnen. Der 30 Jahre alte Ire gewann als Mitglied einer Ausreißergruppe, die sich kurz nach dem Start in Buxtehude gebildet hatte, in einem spannenden Finale mit hauchdünnem Vorsprung vor dem Belgier Arnaud De Lie und dem Franzosen Paul Magnier.
Nach 207 km schaffte es kein deutscher Fahrer unter die besten Zehn. Allerdings stürzte Sprinter Phil Bauhaus knapp 50 km vor dem Ziel, er konnte aber weiterfahren.
Die deutschen Beachvolleyballerinnen Svenja Müller und Cinja Tillmann befinden sich zwei Wochen nach ihrer EM- Bronzemedaille weiter in guter Form. Das deutsche Duo bezwang bei der Pro Tour in Montréal im Viertelfinale die Brasilianerinnen Carolina Salgado und Rebecca Cavalcanti 2:0 (21:18, 21:14).
World Games: Deutsches Team auf Rang 2
Mit 17 Gold-, 14 Silber- und 14 Bronzemedaillen beendete das deutsche Team die Wettkämpfe in China im Medaillenspiegel auf Rang zwei hinter dem überragenden Gastgeber (36-17-11). Die nächsten Spiele der nicht-olympischen Sportarten steigen 2029 in Karlsruhe.
Deutschlands Junioren-Handballer sind Weltmeister. Die U19-Auswahl von Trainer Erik Wudtke setzte sich in einem dramatischen Finale von Kairo gegen Titelverteidiger Spanien nach zweimaliger Verlängerung mit 5:4 im Siebenmeterwerfen durch. Nach der regulären Spielzeit hatte es 27:27 (14:16) gestanden. Nach der ersten Verlängerung 31:31, vor dem Shootout vom Punkt 36:36. Insgesamt standen beide Teams über 80 Minuten auf dem Feld.
"Es ist kaum zu glauben, dass fast zehn Jahre vergangen sind, seit ich als 19- Jähriger München zu meiner Heimat gemacht habe."
Kingsley Coman verabschiedet sich mit Dankbarkeit von Bayern München und den Fans-
"Wir sind total energielos ins Spiel gegangen, haben dann aber genug Energie gebracht, um das Spiel zu gewinnen."
Basketball-Nationalspieler Johannes Thiemann war nicht zufrieden mit dem durchwachsenen Start im Supercup.
Der FC St.Pauli und Borussia Dortmund werden das erste "Topspiel" am Samstagabend bestreiten. Das geht aus den zeitgenauen Ansetzungen der ersten Spieltage der neuen Saison in der Bundesliga hervor, die der DFB veröffentlichte.
Eröffnet wird die Saison am Freitag, 22.August mit dem Duell des Meisters Bayern München gegen RB Leipzig. Der Hamburger SV beschließt bei seinem Bundesliga-Comeback den ersten Spieltag mit dem Duell bei Bor.Mönchengladbach.
1. | 1.FC Köln | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | B.Leverkusen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | B.M'gladbach | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Bay.München | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Bor.Dortmund | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Ein.Frankfurt | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | FC Augsburg | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | FC St.Pauli | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | FSV Mainz 05 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Hamburger SV | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Heidenheim | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Hoffenheim | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | RB Leipzig | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | SC Freiburg | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Union Berlin | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | VfB Stuttgart | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | VfL Wolfsburg | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
1. | Werder Bremen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 |
Arminia Bielefeld ist ein Traumstart in die 2.Ligasaison gelungen und hat die Führung in der Tabelle erfolgreich verteidigt. Das 2:0 bei Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel war der zweite Sieg des Aufsteigers im zweiten Punktspiel.
Den ersten Saisonsieg erzielte der VfL Bochum. Das 2:0 gelang trotz langer Überzahl mit einem Kraftakt gegen Elversberg. Ohne Tore trennten sich Hertha BSC und der Karlsruher SC. Bei der Hertha wurde der erst 16 Jahre alte Kennet Eichhorn eingewechselt.
1. | Arm.Bielefeld | 2 | 2 | 0 | 0 | 7:1 | 6 |
2. | Darmstadt 98 | 2 | 2 | 0 | 0 | 5:1 | 6 |
3. | Hannover 96 | 2 | 2 | 0 | 0 | 3:0 | 6 |
4. | Braunschweig | 2 | 2 | 0 | 0 | 4:2 | 6 |
5. | Karlsruher SC | 2 | 1 | 1 | 0 | 3:2 | 4 |
5. | SC Paderborn | 2 | 1 | 1 | 0 | 3:2 | 4 |
7. | Greuth.Fürth | 2 | 1 | 0 | 1 | 5:5 | 3 |
8. | FC Schalke 04 | 2 | 1 | 0 | 1 | 2:2 | 3 |
8. | Magdeburg | 2 | 1 | 0 | 1 | 2:2 | 3 |
10. | FC K'lautern | 2 | 1 | 0 | 1 | 1:1 | 3 |
11. | VfL Bochum | 2 | 1 | 0 | 1 | 3:4 | 3 |
12. | SV Elversberg | 2 | 1 | 0 | 1 | 1:2 | 3 |
13. | Preuß.Münster | 2 | 0 | 1 | 1 | 3:4 | 1 |
14. | Hertha BSC | 2 | 0 | 1 | 1 | 1:2 | 1 |
15. | Dyn.Dresden | 2 | 0 | 0 | 2 | 3:5 | 0 |
16. | 1.FC Nürnberg | 2 | 0 | 0 | 2 | 0:2 | 0 |
17. | Holstein Kiel | 2 | 0 | 0 | 2 | 1:4 | 0 |
18. | F.Düsseldorf | 2 | 0 | 0 | 2 | 1:7 | 0 |
Tor: 0:1 Corredor (90.+4)
Nürnberg: Reichert - Gruber, Knoche, Lotschoschwili - Janisch, Lubach, Soares (90.+1 Osawe) - Justvan, Yilmaz - Stepanov (46.Telalovic), Biron (66. Maboulou)
Darmstadt: Schuhen - Riedel (80. Maglica), Pfeiffer, Vukotic, Nürnberger - Klefisch, Akiyama (60.Papela) - Marseiler (90.Holland), Hornby, Richter (60.Corredor) - Lidberg (90.Güler)
Schiedsrichter: Lechner
Zuschauer: 32.455
Spielerisch boten beide Teams wenig, die beste Chance vergab zunächst Darmstadts Richter (24.). Auch nach der Pause leistete sich das Klose-Team zu viele Fehlpässe. Nürnberg mühte sich zwar, gefährliche Abschlüsse wie die von Telalovic (71.) und Knoche (75.) ergaben sich aber erst in der Schlussphase. Gruber (88.) traf dazu die Latte, auch Darmstadts Keeper Schuhen war mehrmals zur Stelle.
Die Lilien von Trainer Kohfeldt trafen dann durch Corredor in letzter Sekunde aus dem Nichts.
Tore: 0:1 Engelns (23.), 1:1 ter Horst (61.)
Münster: Schenk - ter Horst, Jaeckel, Scherder, Makridis (46.Bolay) - Preißinger (78.Bouchama), Meyerhöfer (46.Benger), Hendrix, Mees (63.Batista Meier) - Amenyido, Lokotsch (78.Heuer)
Paderborn: Seimen - Hoffmeier, Scheller, Brackelmann - Curda (78.Götze), Engelns (86.Grimaldi), Castaneda (78. Hansen), Obermair - Bilbija, Copado (65.Tigges), Bätzner (65.Baur)
S: Schwengers / Z: 10.411
Paderborn machte in der Baustelle Preußenstadion von Beginn an Druck und war feldüberlegen. Bei der ersten guten Chance jagte Obermair den Ball noch über den Kasten (17.). Besser machte es Engelns: Der 18-Jährige setzte seinen Kopfball nach einer Flanke von Curda platziert ins Tor. Kurz darauf traf der Vorlagengeber die Latte (27.).
Bis zur Pause ließ Paderborn fast nichts zu. Erst nach dem Seitenwechsel kam Münster besser ins Spiel und belohnte sich: ter Horst traf aus spitzem Winkel zum 1:1, sein Schuss war allerdings abgefälscht.
Tore: 0:1 Tomiak (65./FE), 0:2 Källman (87.)
Düsseldorf: Kastenmeier - Zimmermann, Siebert, Schmidt, Heyer (86.Haag) - El Azzouzi, Rasmussen, Alexandropoulos (61.Muslija), Appelkamp (86.Schmidt), Hettwer (61.Rossmann) - Itten
Hannover: Noll - Ghita, Tomiak, Okon (82.Blank) - Matsuda, Leopold, Neubauer, Aseko Nkili (75.Roggow), Bundu (54.Rochelt), Chakroun (75.Yokota) - Pichler (82.Källman)
S: Haslberger / Z: 37.590
Nach dem 1:5 in Bielefeld war die Fortuna auf Wiedergutmachung aus, Siebert verfehlte die Führung per Kopf nur knapp (6.). Über weite Strecken war die Begegnung aber von vielen Fouls und wenigen Torraumszenen geprägt.
Tomiak verwandelte nach Zimmermann-Foul an Rochelt sicher den Elfmeter. Ärgerlich für die Gastgeber: In der Entstehung hatte Rochelt den Ball mit der Hand mitgenommen, das blieb ungeahndet. Anschließend dominierten die Gäste das Spiel und ließen viele gute Torchancen liegen, ehe Källmann nach Querpass von Yokota nur noch einschieben musste.
Tore: 0:1 Klaus (16.), 1:1 Frenkert (32.), 2:1 Yardimci (35.), 2:2 Higl (88.), 3:2 Polter (90.+6/FE)
Braunschweig: Hoffmann - Breunig (85. Jäkel), Köhler, Frenkert - Aydin, Heußer, Marie (70.Kaufmann), Di Michele Sanchez - Tempelmann (85.Polter) - Conteh (61.Gomez), Yardimci (70.Szabo)
Fürth: Boevink - Dietz, Ziereis, Bjarnason (86.Cabrera) - Dehm, Olesen (86.Srbeny), Itter (74.Consbruch) - Klaus, Green (86.Sillah) - Hrgota (74.Higl), Futkeu
S: Oldhafer / Z: 20.274
Fürths Führung bildete den ersten Aufreger in der kampfbetonten Partie: Minutenlang wurden Videos studiert, bis feststand: Weder Klaus noch Vorbereiter Futkeu standen im Abseits. Weil Fürth danach auf rechts zu lässig verteidigte, kam Braunschweig zurück - der aufgerückte Frenkert schob ein, Yardimci vollendete einen Schnellangriff. Fürth machte dann Druck und wurde mit dem Ausgleich durch Joker Higl belohnt.
Die Entscheidung brachte der Foulelfer, als Consbruch Polter umriss. Di Michele Sanchez' Last-Last-Minute-Treffer in der 90.+10 zählte wegen Abseits nicht.
Tore: 0:1 Hugonet (28.), 1:1 Daferner (44.), 1:2 Kaars (45.+1)
Dresden: Schreiber - Faber, Boeder, Bünning (81.Rossipal), Risch - Amoako (75.Herrmann), Sapina - Lemmer, Fröling (75.Oehmichen), Kother (57.Hauptmann) - Daferner (81.Kutschke)
Magdeburg: Reimann - Hoti, Mathisen (81.Müller), Hugonet - Bockhorn (81.Ghrieb), Gnaka, Ulrich (81.Michel), Nollenberger (71.Hercher) - Musonda, Atik (88.Dzogovic) - Kaars
S: Gansloweit / Z: 31.405 (ausv.)
Dresden erwischte bei Temperaturen von fast 30 Grad den besseren Start, doch die Führung gelang den Gästen aus Magdeburg: Nach einer verlängerten Ecke war Hugonet per Kopf zur Stelle. Kurz vor der Pause staubte Daferner mit seinem zweiten Saisontor zum umjubelten Ausgleich ab, doch Kaars gelang die direkte Antwort.
Nach der Pause war Magdeburg dem dritten Tor näher, ließ aber beste Chancen liegen. Vor allem Kaars war in dieser Phase kaum zu stoppen, stand beim vermeintlichen 3:1 aber im Abseits.
Tor: 1:0 Ritter (55./FE)
Lautern: Krahl - Kim, Sirch, Gyamfi - Asta (88.Afeez), Kunze, Haas - Ritter (82.Robinson), Sahin (88.Kleinhansl) - Hanslik (72.Alidou), Emreli (72.Skytta)
Schalke: Karius - T.Becker, Kurucay (70.Bulut), Sanchez (83.Lasme) - Gantenbein (63.Karaman), El-Faouzi, Schallenberg, V.Becker - Remmert (46.Höjlund), Antwi-Adjei (70.Bachmann) - Sylla
Schiedsrichter: Petersen
Zuschauer: 49.327 (ausverkauft)
Im umkämpften, aber chancenarmen Spiel machte Marlon Ritter den Unterschied. Nach einem Foul des Schalkers Ron Schallenberg traf der Lautern-Kapitän per Foulelfmeter (55.).
Das heiß erwartete Spitzenspiel bot nur wenige Highlights. Daniel Hanslik (2.) und Moussa Sylla (33.) hatten die einzigen nennenswerten Chancen in der ersten Hälfte. Dass Ritters Treffer per Foulelfmeter fiel, war bezeichnend. Im Anschluss wirkte Schalke angezählt und entwickelte noch weniger Torgefahr als ohnehin schon. In 12 Minuten Nachspielzeit mussten die Gastgeber zittern.
Tore: 0:1 Sarenren Bazee (22.), 0:2 Handwerker (45.)
Gelb-Rot: Kersken (70./Unsportlichkeit)
Kiel: Krumrey - Cvjetinovic (76.Müller), Zec, Ivezic - Rosenboom (46.Therkelsen), Knudsen, Schwab (46.Wagner), Tolkin (46.Harres) - Niehoff (84.Porath), Skrzybski, Bernhardsson
Bielefeld: Kersken - Lannert, Schneider, Großer, Handwerker - Russo (68.Felix), Mehlem (89.Kunze), Corboz - Sarenren Bazee (68.Kania), Grodowski (72. Oppermann), Boakye (68.Schreck)
S: Schlager / Z: 15.034 (ausv.)
Die Gastgeber hatten die erste Chance, Skrzybski (19.) traf von der Strafraumgrenze aber nur den Pfosten. Die Arminia war in Halbzeit eins die klar bessere Mannschaft, Kiel probierte es meist vergeblich mit langen Bällen. Sarenren Bazee belohnte einen Gäste-Angriff mit dem verdienten 1:0. Das schöne Freistoß-Tor durch Handwerker war Ausdruck des Leistungsunterschieds.
Kiel wurde erst nach der Pause stärker. Der schon verwarnte Kersken flog nach einem Schubser gegen Therkelsen vom Platz, sein Ersatz Oppermann zeigte aber eine gute Leistung.
Tore: 1:0 Sissoko (66.), 2:0 Holtmann (90.+1)
Gelb-Rot: Gyamerah (6./Handspiel)
Bochum: Horn - Morgalla (84.Rösch), Vogt, Strompf - Koscierski (46. Miyoshi), Ibrahima Sissoko, Wittek - Bero (90.+3 Lenz), Pannewig (76. Wätjen) - Broschinski, Clairicia (46.Holtmann)
SVE: Kristof - Gyamerah, Pinckert, Rohr, Günther (69.Ebnoutalib) - Condé, Sickinger (85.Poreba) - Petkov, Conté (68. Malanga), Zimmerschied (69.Keidel) - Schnellbacher (53.Le Joncour)
S: Benen / Z: 24.207
Erst foulte Elversbergs Gyamerah Bochums Kapitän Bero hart (2.), dann unterband er per Handspiel einen Bochumer Angriff und flog vom Platz - eine strittige Entscheidung. Den Bochumern gelang es erst im 2.Durchgang, aus der Überzahl Überlegenheit zu entwickeln.
Gleich nach der Pause vergab Miyoshi aus kurzer Distanz die Riesenchance (47.), wenig später verhinderte Kristof den Rückstand (50.). Nach einer Ecke behielt Sissoko die Übersicht und stocherte einen Abpraller ins Tor.Holtmann verhinderte mit dem abgefälschten Treffer aus spitzem Winkel späte Spannung.
Hertha: Ernst - Gechter, Leistner, Dardai (90.Kolbe) - Zeefuik, Jensen (68.Eichhorn), Cuisance, Winkler (90. Eitschberger) - Krattenmacher (81.Grönning), Kownacki (68.Thorsteinsson), Reese
Karlsruhe: Bernat - Kobald, Franke, Rapp - Jung, Müller (67.Beifus), Herold - Egloff, Wanitzek - Ben Farhat (76.Burnic), Simic (67.Schleusener)
Schiedsrichter: Storks
Zuschauer: 59.655
Die Hertha entkam dem kompletten Fehlstart nur knapp. Nach Patzern von Leistner und Dardai hatten Herold (2.) und Wanitzek (5.) die frühe KSC-Führung auf dem Fuß. Hertha stabilisierte sich nach dem wackligen Auftakt und kam zu ersten Möglichkeiten; Krattenmacher schlenzte den Ball an die Latte (21.).
In einer ausgeglichenen Partie fehlten danach die großen Chancen, auch nach der Pause taten sich beide Teams nach vorn schwer. In der Schlussphase drängte Karlsruhe auf den späten Erfolg, Wanitzeks Direktabnahme landete aber rechts neben dem Tor (90.).
Fazit:Bielefeld gewinnt mit 2:0 in Kiel und bleibt damit im 13. Punktspiel in Folge ungeschlagen! Eine sehr überzeugende erste Halbzeit reicht den Ostwestfalen am heutigen Nachmittag um den Bundesliga-Absteiger zu bezwingen. Die Kieler steigerten sich im zweiten Durchgang deutlich scheiterten aber neben der eigenen Chancenverwertung auch immer wieder an den starken Bielefelder Torhütern.
Fazit: Der VfL Bochum gewinnt seine Heimpremiere gegen die SV 07 Elversberg mit 2:0 und sammelt seine ersten Zähler ein. Nach dem torlosen Pausenunentschieden zeigten die wegen einer Gelb- Roten Karte gegen Gyamerah seit der 6. Minute in Überzahl spielenden Hausherren eine viel entschlossenere Leistung. Durch Joker Miyoshi (48.) und durch Broschinski (51.) ließen sie zwei schnelle Riesenchancen ungenutzt. Sie erarbeiteten sich auch in der Folge viele Strafraumszenen und belohnten sich in der 66. Minute mit der Führung;
Spielende
Fazit: Hertha BSC und der Karlsruher SC trennen sich in einem umkämpften Duell mit einem 0:0-Unentschieden. Die Anfangsphase gehörte klar den Gästen, die gleich zweimal von Berliner Fehlern profitierten, ihre Chancen aber nicht nutzten. Im weiteren Verlauf arbeitete sich Hertha ins Spiel und hatte nach der Pause mehr Spielanteile, ohne daraus Kapital zu schlagen. Der KSC lauerte auf Standards und kam in der Schlussphase mehrmals gefährlich vors Tor, doch die Hausherren hielten stand.
Die Heimfans feiern den ersten Dreier an der Castroper Straße seit Februar.
Spielende
Bero holt sich auch noch seinen verdienten Einzelapplaus ab. Er macht Platz für Lenz, der erstmals bei den Profis an der Castroper Straße aufläuft.
Oppermann bleibt unüberwindbar! Der Zweittorwart der Kieler zeigt eine starke Leistung und lenkt auch den letzten Versuch von Wagner über die Latte. Toller Auftritt des Schlussmanns!
Die Kieler tun sich schwer den Ball schnell vor das Bielefelder-Tor zu bringen. Porath probiert es nochmal mit einem strammen Distanzschuss, der aber einen guten Meter über dem Kasten landet.
Spielende
Auswechslung bei VfL Bochum: Matus Bero
Einwechslung bei VfL Bochum: Cajetan Lenz
Harres rutscht an einer scharfen Porath-Flanke am Fünfer nur um Zentimeter vorbei. Gelingt Holstein noch der Anschlusstreffer?
Das Heimteam holt auch nochmal einen Eckball heraus. Dem KSC gelingt es aber problemlos die Hereingabe aus der Gefahrenzone zu entschärfen.
Tooor für VfL Bochum, 2:0 durch Gerrit Holtmann Bochum schraubt den Deckel auf den Heimsieg! Miyoshi treibt den Ball gegen ungeordnete Saarländer an das rechte Strafraumeck und gibt dann halbhoch auf die linke Sechzehnerseite. Holtmann schießt aus spitzem Winkel mit links in Richtung Gästekasten. Da der Ball durch Pinckert abgefälscht wird, schlägt der Ball unhaltbar in den Maschen ein.
Nachspielzeit: Es werden 8 Minuten nachgespielt. 90. Min., Kiel - Bielefeld, 0:2 Fünf Minuten gibt es noch extra für die Störche, denen nun die Zeit davonläuft.
Knapp vorbei! Ein abgefälschter Schuss von Lilian Egloff Lilian Egloff fällt in der rechten Strafraumhälfte Marvin Wanitzek vor die Füße. Seine Direktabnahme knallt aber rechts neben dem Tor gegen die Werbebande.
Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.
Kniat nimmt Zeit von der Uhr und bringt mit Kunze noch einen kopfballstarken Defensivspieler. Beide Trainer haben nun alle ihre Wechsel aufgebraucht.
Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.
Gelbe Karte für Amara Conde (SV 07 Elversberg) Conde zieht mehrere Augenblicke an Holtmanns Trikot, um Bochums Konter zu stoppen.
Das Hecking-Team schleppt sich in Richtung Abpfiff, wird heute keinen Schönheitspreis gewinnen. Ungeachtet des Ergebnisses: In den ersten beiden Saisonspielen präsentiert sich der VfL nicht wie ein Aufstiegskandidat.
Auswechslung bei Arminia Bielefeld: Marvin Mehlem
Einwechslung bei Arminia Bielefeld: Lukas Kunze
Einwechslung bei Hertha BSC: Niklas Kolbe
Auswechslung bei Hertha BSC: Marton Dardai
Einwechslung bei Hertha BSC: Julian Eitschberger
Auswechslung bei Hertha BSC: Marten Winkler
Hertha BSC gelingt es zuletzt immer weniger sich aus der eigenen Hälfte zu befreien. Für den KSC gibt es einen weiteren Eckball. Dieses Mal klären die Hausherren aber sofort.
Letzter Joker auf Seiten der Schwarz- Weißen ist Poreba. Der Leihspieler aus Hamburg übernimmt Sickingers Aufgaben.
Gelbe Karte für Marvin Mehlem (Arminia Bielefeld)Mehlem grätscht Harres von der Seite um und beschert Holstein nochmal einen Standard.