25.04.2024, 22:40 Uhr
Nach schwachen Konjunkturdaten
Überraschend schwache BIP-Daten und Zahlen aus dem Tech-Sektor sorgten für Ernüchterung in New York.
Überraschend schwache BIP-Daten und Zahlen aus dem Tech-Sektor sorgten für Ernüchterung in New York. An den US-Börsen ging es heute wie schon zuvor in Europa bei schwankendem Handelsverlauf abwärts. Zum Schluss notierte der Leitindex Dow Jones 0,98 Prozent schwächer bei 38.085 Zählern. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es 0,46 Prozent bergab, die Technologiebörse Nasdaq stand am Ende 0,64 Prozent unter ihrem gestrigen Schlusskurs, der Auswahlindex Nasdaq 100 verlor 0,55 Prozent.
Die großen Indizes haben sich jedoch im Handelsverlauf deutlich von ihren Tiefpunkten gelöst, das Tagestief im Dow lag bei 37.754 Punkten.
Anlegerinnen und Anleger rechnen aufgrund der nach wie vor zähen Inflation nicht mehr so schnell mit einer Zinswende. Angesichts der anhaltenden Hochzinspolitik der Notenbank verliert die US- Wirtschaft zudem deutlich an Schwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet nur noch um 1,6 Prozent zu. Im vierten Quartal war die weltgrößte Volkswirtschaft noch gut doppelt so stark um 3,4 Prozent gewachsen.
Analysten hatten für den Jahresstart eine Rate von im Schnitt 2,5 Prozent erwartet. Hauptziel der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ist es, die Inflation zu drücken, ohne die Wirtschaft zu belasten - dieses Ziel könnte nun ebenso wie das Zinsziel wackeln. Damit kühlt der Wachstumsmotor stärker ab als von Expertinnen und Experten erwartet, die 2,4 Prozent erwartet hatten. An den Anleihemärkten stieg die Verzinsung der zehnjährigen US-Treasuries auf 4,70 Prozent von 4,65 Prozent.
"Die Wirtschaft wächst weiter, aber langsamer, und die Inflation ist immer noch zäh. Das bedeutet, dass die Fed im Juni wahrsch einlich keine Zinssenkung vornehmen wird, und für den Rest des Jahres besteht ein großes Fragezeichen", sagte Peter Cardillo, Chef-Marktökonom bei Spartan Capital Securities. Im Blick der Anlegerinnen und Anleger stand außerdem der China-Besuch von US- Außenminister Antony Blinken.
Laut US-Medienberichten sprach er unfaire Handelspraktiken der Volksrepublik an und habe einen fairen Wettbewerb sowie gleiche Bedingungen für in China tätige US-Firmen gefordert.
Nach der Hoffnung auf eine Wende im Aktienkurs von Tesla, der tags zuvor von den Visionen des Konzernchefs Elon Musk befeuert worden sei, herrsche "nach der Party heute Katerstimmung", kommentierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von Robomarkets. Denn die Visionen von Mark Zuckerberg, dem Chef der Facebook- und Instamutter Meta, schreckten ab. "Der eine will kostengünstigere E-Autos bauen und der andere die Nummer eins in Sachen Künstliche Intelligenz (KI) werden.
Nur, dass Letzterer die Kosten dafür schon beziffert, während der Autobauer mit Details nicht herausrücken wollte." Die Meta-Aktie, die vorbörslich noch rund 15 Prozent tiefer gelegen hatte, holte im Verlauf einen Teil ihrer Verluste wieder auf. Sie schloss aber trotzdem deutlich um 10,56 Prozent tiefer bei 441,38 Dollar. Gestern war die Aktie an der Nasdaq noch bei 493,50 Dollar aus dem Handel gegangen.
Das Gegenmodell zu Meta boten die Geschäftszahlen der beiden Tech-Giganten Microsoft und Alpahbet, deren Ergebnisse für das erste Quartal nachbörslich stürmisch gefeiert wurden. So hat die anhaltend große Nachfrage nach Produkten mit Künstlicher Intelligenz (KI) Microsoft einen überraschend hohen Quartalsumsatz beschert. Die Erlöse stiegen um 17 Prozent auf 61,9 Milliarden Dollar, teilte der Software-Konzern am Abend mit. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg um 15 Prozent gerechnet.
Der Gewinn kletterte unter dem Strich um ein Fünftel auf fast 22 Milliarden Dollar. Beides übertraf die Erwartungen von Experten. Die Aktie des mit einem Börsenwert von rund drei Billionen Dollar wertvollsten Konzerns der Welt legte nachbörslich rund vier Prozent zu. Die Google-Mutter Alphabet will trotz hoher Ausgaben für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) will Milliarden an seine Aktionäre ausschütten. Das Unternehmen kündigte am Abend die erste Dividende der Firmengeschichte i
n Höhe von 0,20 Dollar je Aktie an. Außerdem will der Internet-Konzern zusätzliche eigene Aktien im Volumen von 70 Milliarden Dollar zurückkaufen. Alphabet-Titel stiegen daraufhin im nachbörslichen US-Geschäft um fast 13 Prozent. Ähnlich wie beim Software-Konzern Microsoft verhalf der KI-Boom auch Alphabet zu einem überraschend deutlichen Umsatzschub. Die Konzernerlöse stiegen den Angaben zufolge auf 80,54 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich mit 78,59 Milliarden Dollar gerechnet.
Dabei wuchs die Cloud-Sparte, auf deren Rechnern die Google-KI "Gemini" läuft, mit einem Plus von 28 Prozent fast doppelt so stark wie der Gesamtkonzern.
Eine schleppende Nachfrage nach klassischen Prozessoren für PCs und Rechenzentren stimmt Intel vorsichtig. Der Chip-Hersteller stellte am Abend für das laufende Quartal einen Umsatz von 12,5 bis 13,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 0,10 Dollar je Aktie in Aussicht. Analysten hatten auf 13,57 Milliarden Dollar beziehungsweise 0,25 Dollar je Aktie gehofft. Intel-Titel fielen daraufhin im nachbörslichen US-Geschäft um fast fünf Prozent.
Unerwartet viele Mobilfunkkunden haben sich zum Jahresauftakt für Produkte von T-Mobile US entschieden. Die Zahl der neuen Vertragskunden nach Abzug von Kündigungen stieg um 532.000, wie die Tochter der Deutschen Telekom am Abend in Bellevue (US-Bundesstaat Washington) mitteilte. Der Mobilfunker lockte damit deutlich mehr Kunden an als Analysten im Durchschnitt erwartet hatten und lässt die Konkurrenz weiter hinter sich. Für 2024 passte T-Mobile US wie erwartet seine Ziele leicht an.
Über das Jahr will Unternehmenschef Mike Sievert nun 5,2 bis 5,6 Millionen neue Vertragskunden von seinen Produkten überzeugen, was am oberen Ende rund 100.000 mehr sind als bisher. Beim operativen ergebnis ohne die Verzerrung durch die Endgeräte-Vermarktung (ber Core Ebitda) hob der Vorstand das untere Ende der Spanne an: 2024 soll der Wert von 29,1 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr nun auf 31,4 bis 31,9 Milliarden Dollar steigen. Damit dürfte die Telekom einen Grund haben, bei
der Zahlenvorlage zum ersten Quartal am 16. Mai ihre eigenen Ziele anzupassen: In der Vergangenheit waren beiden Unternehmen stets konservativ ins Jahr gestartet und hatten ihre Prognosen scheibchenweise dann im weiteren Verlauf erhöht. Zudem gab T-Mobile US bekannt, gemeinsam mit dem Finanzinvestor EQT den Glasfaseranbieter Lumos kaufen zu wollen. Für die Hälfte der Anteile legt Unternehmenschef Mike Sievert rund 950 Millionen Dollar auf den Tisch. Die Übernahme soll bis spätestens
Anfang Januar abgeschlossen sein. Die Aktien legt nachbörslich knapp ein Prozent zu.
Der DAX ist heute bei ebenfalls schwankendem Verlauf mit Verlusten aus dem Handel gegangen und wieder unter die Marke von 18.000 Punkten gerutscht. Am späten Nachmittag hat sich der deutsche Leitindex allerdings von seinem Tagestief noch etwas gelöst. Am Ende ging der Index bei 17.917 Punkten aus dem Handel, ein Tagesverlust von 0,95 Prozent. Es war damit heute eine veritable Berg- und Talfahrt, das Tageshoch lag bei 18.100, das Tagestief bei 17.795 Punkten.
Der MDAX der mittelgroßen Unternehmen verlor 1,15 Prozent auf 26.043 Punkte. "Der steile Aufwärtstrend beim DAX seit Oktober 2023 ist gebrochen", sagte Michael Winkler, Leiter Anlagestrategie bei der St.Galler Kantonalbank Deutschland. In dem derzeit volatilen Marktumfeld sei nicht davon auszugehen, dass der Leitindex kurzfristig einen neuen Aufwärtstrend mit Höchstständen ansteuern werde.
Nachdem am Vormittag schon ein Ausverkauf bei den Technologiewerten nach enttäuschenden Quartalszahlen der Facebook-Mutter Meta auf den globalen Aktienmärkten lastete, kam am Nachmittag ein weiterer Dämpfer aus den USA. Das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal ist mit nur 1,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal deutlich niedriger ausgefallen als erwartet.
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Fehlerschutz (FEC): 2/3
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Satellit Astra auf 19,2 Grad Ost
Transponder 21
Downlink-Frequenz (GHz): 11,523
Symbolrate (MSym/s): 22,000
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Downlink-Frequenz (GHz): 11,347
Symbolrate (MSym/s): 22,000
Fehlerschutz (FEC): 2/3
Polarisation: vertikal
Empfangsparameter: MDR Sachsen HD, MDR S-Anhalt HD, MDR Thüringen HD, hr- Fernsehen HD, rbb Berlin HD, rbb Brandenburg HD
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Polarisation: horizontal
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Satelliten-Frequenzen
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Symbolrate (MSym/s) 27,500
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Empfangsparameter Das Erste sowie Bayerisches FS Süd und Bayerisches FS Nord, hr-fernsehen, SWR Fernsehen BW und WDR Köln:
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Transponder 71
Downlink-Frequenz (GHz) 11,8365
Symbolrate (MSym/s) 27,500
Fehlerschutz (FEC) 3/4
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Satellit Astra auf 19,2 Grad Ost
Transponder 101
Downlink-Frequenz (GHz) 12,4215
Symbolrate (MSym/s) 27,500
Fehlerschutz (FEC) 3/4
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Empfangsparameter für die Regionalprogramme WDR Aachen, WDR Wuppertal, WDR Bonn, WDR Duisburg:
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Transponder 111
Downlink-Frequenz (GHz) 12,6038
Symbolrate (MSym/s) 22,000
Fehlerschutz (FEC) 5/6
Polarisation horizontal
So smart ist HbbTV
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Längst können wir Fernsehsendungen auch auf dem Tablet-Computer ansehen und Radio mit dem Smartphone hören. Der geräteunabhängige Rundfunkbeitrag ist offen für den technischen Fortschritt und greift diese Entwicklung auf.
Seit August 2021 beträgt der Beitrag 18,36 Euro monatlich und deckt damit alle Programmangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf allen Verbreitungswegen ab.
Er sichert ein vielfältiges und für alle Bürgerinnen und Bürger frei zugängliches Programm.
Für Bürgerinnen und Bürger gilt seit 2013 die einfache Regel: eine Wohnung – ein Beitrag. Egal wie viele TV-Geräte, Radios oder Computer Sie besitzen, der Rundfunkbeitrag beträgt 18,36 Euro monatlich und ist pro Wohnung nur einmal zu zahlen. Privat genutzte Kraftfahrzeuge sind mit dem Beitrag ebenfalls abgedeckt.
Leben mehrere Personen zusammen, muss sich nur eine für den Rundfunkbeitrag anmelden. Für Zweit- oder Nebenwohnungen ist eine gesonderte Anmeldung notwendig.
Das Beitragsmodell entlastet Menschen, die einkommensabhängig staatliche Sozialleistungen erhalten.
Wer zum Beispiel Arbeitslosengeld II, Sozialgeld oder Grundsicherung im Alter bekommt, kann sich auf Antrag vom Rundfunkbeitrag befreien lassen. Dafür ist ein Nachweis der betreffenden Behörde notwendig.
Empfänger von BAföG, Berufsausbildungsbeihilfe oder Ausbildungsgeld die nicht bei ihren Eltern wohnen, können mit dem entsprechenden Nachweis die Befreiung vom Rundfunkbeitrag beantragen.
Menschen mit Behinderung, denen das Merkzeichen "RF" im Schwerbehindertenausweis zuerkannt wurde, zahlen auf Antrag einen ermäßigten Beitrag von 6,12 Euro im Monat. Taubblinde Menschen und Empfänger von Blindenhilfe können sich auf Antrag befreien lassen, wenn sie den entsprechenden Nachweis erbringen.
Weitere Informationen zu Befreiung und Ermäßigung sowie das entsprechende Antragsformular finden Sie im Internet unter: www.rundfunkbeitrag.de
Für Einrichtungen des Gemeinwohls und Unternehmen gelten besondere Regelungen.
Über ein Kontaktformular unter www.rundfunkbeitrag.de besteht die Möglichkeit per E-Mail, Fragen zu stellen.
Unter der Nummer 01806 9995 5510 erhalten Interessierte zudem montags bis freitags von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr Antworten auf ihre Fragen (20 Cent pro Anruf aus den deutschen Festnetzen; maximal 60 Cent pro Anruf aus dem Mobilfunk).