Nach langen Verhandlungen haben die Ukraine und die USA ein Wirtschaftsabkommen geschlossen. Das haben die Regierungen beider Länder bestätigt.
Das Abkommen sieht demnach einen gemeinsam von den USA und der Ukraine betriebenen Wiederaufbaufonds vor. Der Fonds werde Projekte zum Abbau von Rohstoffen wie Mineralien, Öl und Gas fördern, so die ukrainische Wirtschaftsministerin Swyrydenko.
Die Ukraine behalte aber alle Eigentumsrechte und die volle Kontrolle über ihre Rohstoffvorkommen.
Zum Tag der Arbeit haben die Gewerkschaften und andere Organisationen zu Hunderten Kundgebungen und Veranstaltungen in ganz Deutschland aufgerufen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) will unter dem Motto "Mach dich stark mit uns!" an die Beschäftigten appellieren, sich für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen einzusetzen. Auf einer zentralen Kundgebung in Chemnitz will die Vorsitzende Fahimi sprechen.
Im Jahr 1890 wurde der 1. Mai als "Kampftag der Arbeiterbewegung" begründet.
Frankreichs Präsident Macron hat den scheidenden Bundeskanzler Scholz zu einem Abschiedsbesuch in Paris empfangen.
Gemeinsam mit ihren Ehefrauen kamen sie im Elyseepalast zu einem Abendessen zusammen. Von französischer Seite hieß es, Macron wolle die Kooperation mit dem Kanzler würdigen, im Dienste einer stärkeren, unabhängigeren und souveräneren Europäischen Union.
Die Bundesregierung erklärte, das Treffen unterstreiche den besonderen Stellenwert der deutsch-französischen Freundschaft.
Mit zwei großen Gottesdiensten unter freiem Himmel hat in Hannover der 39. Evangelische Kirchentag begonnen.
Anschließend rief Bundespräsident Steinmeier die Menschen auf, mutig und stark zu sein. Das sei angesichts der Aufgaben, die auf Staat und Gesellschaft zukämen, notwendig. Die Kirche könne Hoffnung und Zuversicht geben.
Die Veranstalter rechnen bis Sonntag mit bis zu 100.000 Teilnehmern. Insgesamt gibt es rund 1.500 Veranstaltungen.
Vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen mit Pakistan schließt Indien seinen Luftraum für Fluggesellschaften des Nachbarlands.
Indischen Medien zufolge gilt das Überflugverbot bis zum 23. Mai. Indien reagiert damit direkt auf das jüngst verhängte Verbot für indische Flugzeuge, über pakistanischem Gebiet zu fliegen.
Seit einem Anschlag mit 26 Toten im von Indien kontrollierten Teil der Region Kaschmir überziehen sich die Länder mit Strafmaßnahmen. Indien wirft Pakistan vor, den Anschlag unterstützt zu haben.
In der Türkei ist ein schwedischer Journalist wegen des Vorwurfs der Präsidentenbeleidigung zu elf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Wegen eines weiteren Verfahrens wegen Terrorvorwürfen sei er nicht entlassen worden, sondern weiter in U-Haft, teilte die Anwaltsvereinigung MLSA mit.
Der Journalist weist alle Vorwürfe zurück. Ihm wird u. a. vorgeworfen, 2023 an einer Demo der PKK in Stockholm teilgenommen zu haben, bei der Demonstranten eine Puppe des türkischen Präsidenten Erdogan aufgehängt hatten.
China hat nach Angaben des Europäischen Parlaments die vor vier Jahren verhängten Sanktionen gegen den Unterausschuss für Menschenrechte und mehrere Abgeordnete aufgehoben.
Im Gegenzug will sich das Parlament wieder offen für einen normalen Dialog mit China zeigen.
Mit den Strafmaßnahmen hatte China 2021 auf EU-Sanktionen wegen der Unterdrückung der Uiguren in der Region Xinjiang reagiert. Den betroffenen Personen wurde etwa die Einreise nach Festlandchina, Hongkong und Macau untersagt
Im Umkreis von Jerusalem sind schwere Waldbrände ausgebrochen. Feuerwehr und Rettungskräfte sind im Einsatz. Mehrere Orte mussten geräumt werden.
Die zentrale Schnellstraße zwischen Tel Aviv und Jerusalem wurde teils gesperrt. Auf Videos war zu sehen, wie Menschen aus ihren Autos flüchteten.
Dem Rettungsdienst Magen zufolge wurden 13 Menschen verletzt. Das Außenministerium bat Griechenland, Zypern, Kroatien, Italien und Bulgarien um Hilfe. Laut Polizei gab es eine Festnahme wegen mutmaßlicher Brandstiftung.
Mit zwei großen Gottesdiensten unter freiem Himmel ist am Mittwoch der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hannover eröffnet worden. Dazu versammelten sich Tausende Gläubige auf dem zentralen Opernplatz und auf dem Platz der Menschenrechte. Zum Auftakt ist zudem am Abend ein buntes Straßenfest in der Innenstadt geplant.
Unter dem Leitwort "mutig - stark - beherzt" sind bei dem Laientreffen bis Sonntag rund 1500 Veranstaltungen zu Glaubensfragen und gesellschaftlichen Themen wie Frieden, Klimaschutz und Rechtsextremismus geplant.
In Spanien ist ein deutsches Paar festgenommen worden, das seine drei Kinder mehr als drei Jahre lang eingesperrt haben soll. Wie die Polizei berichtete, lebte die Familie seit Oktober 2021 völlig zurückgezogen in einem Haus in Oviedo. Beim Durchsuchen des verdreckten Gebäudes am Montag seien die drei Kinder - acht Jahre alte Zwillinge und ein elfjähriges Kind - befreit worden. Ein Nachbar hatte die Polizei gerufen.
Die Kinder hatten seit Jahren keine Schule besucht. Die Kinder wurden medizinisch untersucht und vorerst in einer Kinderschutzeinrichtung untergebracht.
Nach einem tödlichen Angriff in Uppsala hat die schwedische Polizei einen 16-jährigen Verdächtigen festgenommen. Am Dienstag waren drei Jugendliche bzw. junge Männer im Alter von 15 bis 20 Jahren in einem Friseursalon erschossen worden. Der Täter flüchtete zunächst.
Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson sagte, die Tat erinnere an eine "Hinrichtung". Die Hintergründe sind noch unklar. Die Polizei äußerte sich nicht dazu, ob die Tat mit Bandenkriegen im Drogenmilieu zusammenhängt. Als Killer werden oft Jugendliche angeheuert, deren Strafen milder ausfallen.
Bei einem Brand in einem Hotel in der ostindischen Stadt Kolkata sind mindestens 14 Menschen gestorben. Das Feuer war am Dienstagabend im Rituraj-Hotel im Zentrum der Stadt ausgebrochen. Auf Fotos und Videos in indischen Medien ist zu sehen, wie Menschen versuchten, durch die Fenster und über schmale Vorsprünge des Gebäudes zu entkommen. Mindestens ein Mensch soll beim Sprung vom Balkon ums Leben gekommen sein.
Die Ursache des Feuers ist noch nicht bekannt. Premierminister Narendra Modi schrieb auf X, er sei bestürzt über das Unglück.
In der Nordsee sind vier junge Menschen von einer nordfriesischen Sandbank gerettet worden. Die drei Frauen und ein Mann im Alter von 19 bis 21 Jahren waren bei Niedrigwasser von Pellworm aus auf die Sandbank Süderoogsand gewandert, um Vögel zu beobachten. Weil dichter Nebel aufzog, konnten sie den 15 Kilometer langen Rückweg durchs Watt nicht antreten und alarmierten die Rettungsleitstelle.
Der Seenotrettungskreuzer "Eiswette" kontaktierte die Gestrandeten. Sie wurden mit Hilfe eines Beibootes an Bord gebracht. Alle vier blieben unverletzt.
Die Klettertour durch das Dach des Dortmunder Stadions bei der Fußball-EM im vergangenen Juni hat für einen jungen Mann aus Osnabrück ein teures Nachspiel: Die Polizei hat ihm einen Bescheid über 12.076,93 Euro für die Einsatzkosten zugeschickt. Mehr als 100 Polizisten seien im Einsatz gewesen, darunter ein Spezialeinsatzkommando (SEK), sowie ein Polizeihubschrauber.
Der damals 21-Jährige war beim EM-Achtelfinalspiel zwischen Deutschland und Dänemark unter das Stadiondach geklettert, um Fotos zu machen. Er kann gegen den Bescheid klagen.
Bei einer Explosion in einem Wohnkomplex im Norden Chinas ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Wie der staatliche Fernsehsender CCTV berichtete, wurden bei dem Unglück in der Stadt Taiyuan 21 weitere Menschen verletzt, sechs von ihnen schwer. Zwei Menschen galten als vermisst. Taiyuan ist die Hauptstadt der Provinz Shanxi und liegt etwa 500 Kilometer südwestlich Pekings.
Erst am Dienstag waren bei einem Feuer in einem Restaurant in Liaoyang in der gleichnamigen Provinz im Nordosten Chinas mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen.
So etwas ist dem Trierer Berufsfeuerwehrmann Christoph Reuter noch nicht passiert: Eine niederländische Familie, die er vor fast neun Monaten nach dem Hoteleinsturz in Kröv (Rheinland-Pfalz) aus den Trümmern gerettet hatte, hat ihr Baby aus Dankbarkeit nach ihm benannt. "Ich war sprachlos. Und gerührt", sagte der 31-Jährige.
Reuter sei der Mann gewesen, "der sein Leben riskierte, um uns aus den Trümmern zu retten", schrieb die Mutter auf Instagram. Bei dem Einsturz im August 2024 waren zwei Menschen gestorben, sieben weitere wurden eingeklemmt.
Argentiniens Regierung hat im Internet Dokumente über Aktivitäten von Nazis veröffentlicht, die nach dem Zweiten Weltkrieg in das südamerikanische Land geflohen sind. Zu den Akten gehören Unterlagen über NS-Verbrecher wie Josef Mengele und Adolf Eichmann, wie auf der Website des Nationalarchivs zu sehen ist.
Mehr als 1850 Dokumente, die seit 1992 nur im argentinischen Bundesarchiv auf Papier einsehbar waren, sind nun dank "umfangreicher Restaurierungs- und Digitalisierungsarbeiten" verfügbar, teilte das Innenministerium mit.
Umweltorganisationen werfen Deutschland, Frankreich und Italien systematischen Bruch von europäischem Umweltrecht vor. Sie reichten deshalb Beschwerde bei der EU-Kommission ein. Die Länder ließen "zerstörerische" Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten zu. An der Beschwerde ist u.a. die Deutsche Umwelthilfe beteiligt.
Betroffen seien 15 Naturschutzgebiete, darunter vier vor den Küsten von Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Die Folgen der Grundschleppnetzfischerei seien verheerend für empfindliche Lebensräume.
Eine erste Serie von Internet-Satelliten des Versandhändlers Amazon ist ins All gestartet. Die Trägerrakete Atlas V brachte 27 der Satelliten von Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida in die Erdumlaufbahn. Nach dem Start werden die Satelliten dort eine Höhe von fast 630 Kilometern erreichen.
Der von Jeff Bezos gegründete Amazon-Konzern, der sein eigenes Raketenunternehmen Blue Origin betreibt, will mit dem Project Kuiper mehr als 3200 dieser Satelliten in die Umlaufbahn bringen, um schnelle und erschwingliche Breitbanddienste in aller Welt anzubieten.
Die wochenlang anhaltende Trockenheit in Deutschland hat sich im April zunächst fortgesetzt. Im Monatsverlauf fiel nach vorläufigen Daten mit im Schnitt 31 Litern je Quadratmeter nur etwa die Hälfte der üblichen Regenmenge, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. In der zweiten Aprilhälfte vermehrt einsetzender Niederschlag änderte die Lage danach wenig
Zwischen Anfang Februar bis Mitte April verzeichnete der Wetterdienst die stärkste "außergewöhnliche Trockenheit" für diese Zeit seit Beginn entsprechender Auswertungen im Jahr 1931.
Immer wieder kommt es in der Slowakei zu tragischen Zusammenstößen zwischen Menschen und Braunbären. Nun setzt das Land am Fuße der Hohen Tatra die Armee ein, um beim Bärenmanagement zu helfen. Das Kabinett in Bratislava billigte den Einsatz von bis zu 50 Berufssoldaten bis Ende Oktober. Sie sollen demnach vor allem das Monitoring unterstützen, also das Aufspüren der Tiere.
Nach offizieller Zählung gibt es in der Slowakei rund 1200 freilebende Bären. Nun beschloss die Regierung, 350 Braunbären zum Abschuss freizugeben
Artenschützer sprechen von einer Sensation: In Duisburg hat ein Seeadler-Paar drei Jungtiere bekommen, die sie in ihrem Horst in einem Naturschutzgebiet großziehen. "Es ist das erste Brutpaar mit Nachwuchs im Ruhrgebiet und nun das dritte Brutpaar in NRW", so Kerstin Ciesla, Sprecherin des BUND auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa. Auch der WDR hatte berichtet.
Der Artenschutzbeauftragte der Stadt Duisburg stuft es ebenso als eine "absolute Sensation" ein, dass es sogar drei Jungvögel sind. Ob sie es alle schaffen werden, sei noch ungewiss.
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Für heute schließen wir den Liveblog. Vielen Dank für Ihr Interesse!
Die EU arbeitet ihrer Außenbeauftragten Kaja Kallas zufolge an einem "Plan B" zur Aufrechterhaltung von Wirtschaftssanktionen gegen Russland für den Fall, dass die Trump-Regierung die Friedensgespräche mit der Ukraine aufgibt und eine Annäherung an Moskau anstrebt. Man sehe Anzeichen dafür, dass die USA erwägen, bei der Ukraine auszusteigen und eher versuchen sollten, sich mit Russland einig zu werden. "Es gibt auch einen Plan B, aber wir müssen f...
Der russische Nuklearkonzern Rosatom schließt eine künftige Zusammenarbeit mit den USA in dem besetzten ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja nicht aus. "Wenn die politische Führung des Landes eine solche Entscheidung trifft, sind wir bereit, das mit der amerikanischen Seite zu besprechen", sagte Rosatom-Chef Alexej LichatschowM oskau der Nachrichtenagentur Interfax. US-Präsident Donald Trump hat mehrfach gesagt, dass sein Land den Betr...
Die Ukraine wünscht nach Angaben von US-Finanzminister Scott Bessent kurzfristige Änderungen am Mineralien-Abkommen mit den USA. Die USA hingegen seien zur Unterzeichnung bereit, sagt Bessent bei einer Kabinettssitzung. Er sei sich sicher, dass die ukrainischen Partner noch einmal darüber nachdenken würden.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat erklärte, dass sich einige kleine Gruppen ukrainischer Soldaten in der westrussischen Region Kursk aufhalten würden. Abgehörte Funksprüche deuteten darauf hin, dass die wenigen zurückgebliebenen Ukrainer ihre Kommandeure um dringende Evakuierung in Sicherheit baten. Die Ukraine erklärte, einige ihrer Truppen befänden sich noch in Kursk und in der nahegelegenen russischen Region Belgorod. Putin hatte Anfang de...
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat bestätigt, dass die Ukraine mit einer baldigen Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA rechnet. "Ich hoffe, das Abkommen wird in naher Zukunft, innerhalb der nächsten 24 Stunden unterzeichnet", sagte er im ukrainischen Fernsehen.
Die russische Armee hat Fortschritte beim Vormarsch in der ostukrainischen Region Donezk verkündet. Die Streitkräfte hätten eine Ortschaft im Norden der Region eingenommen, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Die Ortschaft liegt nahe der Stadt Lyman, welche die russischen Streitkräfte zu Beginn ihrer 2022 begonnenen Offensive eingenommen hatten. Sie wurde später von der Ukraine bei einer Gegenoffensive zurückerobert.
Die ukrainische Regierung rechnet Berichten zufolge damit, dass das Rohstoffabkommen mit den USA in Kürze unterzeichnet wird - womöglich noch heute. "Ich denke, dass der Vertrag vielleicht am späten Abend Kiewer Zeit unterzeichnet werden kann", sagte ein ukrainischer Regierungsvertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko sei auf dem Weg nach Washington, wo sie am Abend das Abkommen unterzeichne...
Mehr als 300.000 der rund eine Million nach Deutschland geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer haben nach Angaben von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) in Deutschland eine Arbeit aufgenommen. Im Februar seien 256.000 davon sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen, 51.000 von ihnen hätten Minijobs. Heil bezeichnete die Integration der Geflüchteten als "besonderen Erfolg". Bei den Geflüchteten handelt es sich zu großen Teilen um Frauen und Kinder.
Aus Sicht Russlands ist ein Frieden in der Ukraine nicht so schnell zu erreichen, wie von den USA gefordert. Präsident Wladimir Putin sei offen für einen Frieden mit der Ukraine und arbeite zusammen mit den USA intensiv daran, sagte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Allerdings sei der Konflikt so komplex, dass die von den USA geforderten schnellen Fortschritte nur schwer zu erreichen seien. "Der Präsident ist weiterhin offen für politische ...
Ein ukrainischer Drohnenangriff hat in der russischen Stadt Murom knapp 300 Kilometer östlich von Moskau einen Betrieb in Brand gesetzt. Auf einem russischen Telegram-Nachrichtenkanal wurde mit Verweis auf Anwohner geschrieben, dass eine Fabrik für Zündvorrichtungen angegriffen worden sei. Der Gouverneur der betroffenen Region Wladimir, Alexander Awdejew, schrieb bei Telegram lediglich vom Brand einer Lagerhalle. Ausgelöst worden sei das inzwis...
Die russischen Streitkräfte haben der ukrainischen Luftwaffe zufolge am späten Dienstagabend und in der Nacht zu Mittwoch mit 108 Drohnen angegriffen. 50 Drohnen seien von den ukrainischen Truppen abgefangen und zerstört worden. 22 weitere seien vom Radar verschwunden, ohne dass sie ihre Ziele erreicht hätten. Üblicherweise ist dies ein Ergebnis von elektronischen Störmanövern. Die Städte Dnipro und Charkiw seien die Hauptziele des russischen Angriffs gewesen, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.
Estland willsich mit Soldaten an einer möglichen europäischen Friedenstruppe inder Ukraine beteiligen.Nach Angaben von Regierungschef Kristen Michal seien diePlanungen für die "Koalition der Willigen" in vollem Gange und das baltische EU- und NATO-Land bereit, eine Einheit von Bodentruppen bis zu Kompaniestärke sowie Ausbilder und Stabsoffiziere bereitzustellen. Für deren Entsendung werde die Regierung selbstverständlich das nötigeMandat des...
In der Region Saporischschja im Süden der Ukraine ist ein Mann bei einem russischen Angriff auf ein Dorf verletzt worden, wie der Gouverneur der Region, Iwan Fedorow, mitteilte. Saporischschja ist zum Teil von russischen Truppen besetzt. In der Stadt Cherson wurden nach Angaben der dortigen Militärverwaltung zwei Menschen bei russischem Beschuss verletzt. Cherson liegt in der gleichnamigen Region, direkt gegenüber der bereits 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel Krim.
Im Osten der Ukraine verstärken die russischen Truppen nach Angaben des ukrainischen Militärs ihre Kampfhandlungen deutlich. Die Hauptstoßrichtung gelte der Stadt Pokrowsk, teilte Armeechef Olexandr Syrskij auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. "Trotz lautstarker Erklärungen über die Bereitschaft, das Feuer über die Maifeiertage einzustellen, haben die Besatzer die Intensität ihrer Kampfhandlungen deutlich erhöht und ihre Haupta...
Die Kürzungen internationaler Hilfsgelder beeinträchtigen den Vereinten Nationen (UN) zufolge immer mehr die Versorgung notleidender Menschen in der Ukraine. Es würden dringend zusätzliche Mittel benötigt, um Leben zu retten und die Unterstützung aufrechtzuerhalten, sagte die stellvertretende UN-Nothilfekoordinatorin Joyce Msuya in New York. In den ersten drei Monaten des Jahres 2025 hätten mehr als 340 humanitäre Organisationen schätzungsweise 2,...
Die russische Flugabwehr hat nach Regierungsangaben in der Nacht 34 ukrainische Drohnen abgefangen und zerstört. Das melden staatliche russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das Verteidigungsministerium.
Etwa 600 nordkoreanische Soldaten sollen im Krieg in der Ukraine nach südkoreanischen Angaben gefallen sein. Dies teilen südkoreanische Abgeordnete mit. Sie berufen sich auf den Geheimdienst ihres Landes. Insgesamt gebe es 4.700 Opfer unter den 15.000 Soldaten aus Nordkorea - Verletzte und Tote. "Nach sechs Monaten Kriegsteilnahme ist das nordkoreanische Militär nicht mehr so unfähig und seine Kampfkraft hat sich deutlich verbessert, da es sich...
Moskau und Kiew sollen laut US-Außenminister Marco Rubio nun konkrete Vorschläge zur Beendigung des Krieges in der Ukraine vorlegen. Andernfalls würden die USA ihre Rolle als Vermittler aufgeben. "Die beiden Parteien müssen konkrete Vorschläge vorlegen, wie dieser Konflikt beendet werden kann", sagt Rubio.
Bei einem russischen Angriff auf die zentralukrainische Stadt Dnipro ist nach Angaben regionaler Behörden mindestens ein Mensch getötet worden. Der Gouverneur der betroffenen Region Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, sprach im Onlinedienst Telegram von einem "massiven Drohnenangriff" auf die Stadt. "Derzeit wissen wir von einem Toten", fügte er hinzu. Auch der Bürgermeister der Stadt sprach von einem Toten. Auch Charkiw war Ziel von Angriffen: Wie der Bürgermeister der Stadt, Igor T...
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KI-gestützte Software für Online-Anzeigen hat Meta einen überraschend deutlichen Wachstumsschub beschert. "Wir hatten einen starken Start in ein wichtiges Jahr", sagte Mark Zuckerberg, der Gründer und Chef der Facebook-Mutter. Die verschiedenen KI-Angebote des Konzerns erfreuten sich immer größerer Beliebtheit und würden monatlich von fast einer Milliarde Anwendern genutzt.
Der Konzernumsatz stieg den Angaben zufolge im ersten Quartal währungsbereinigt um 19 Prozent auf 42,31 Mrd.Dollar. Der Durchschnittspreis für Anzeigen habe um zehn Prozent zugelegt.
Die US-Wirtschaft ist in den ersten Monaten der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump überraschend geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im ersten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 0,3 Prozent, wie das US-Handelsministerium in einer ersten Schätzung mitteilte. Fachleute hatten dagegen mit einem Wachstum gerechnet. Im Schlussquartal lag der Anstieg noch bei 2,4 Prozent.
Trump sorgt mit Zollankündigungen, der Rücknahme der Ankündigungen und einer insgesamt erratischen Handelspolitik seit Wochen für große Unsicherheit.
Billigere Energie hat die Inflationsrate in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit einem halben Jahr gedrückt. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich im April um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im März waren die Verbraucherpreise um 2,2 Prozent gestiegen. Von März auf April zogen die Preise um 0,4 Prozent an.
Ein Grund für sinkende Energiepreise ist die Handelspolitik von Trump, die die Weltwirtschaft belastet. Preistreiber blieben dagegen Nahrungsmittel.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich angesichts der Konjunkturschwäche im April nur geringfügig verringert. Sie ging um 36.000 auf 2,9 Millionen zurück. Damit fiel die Frühjahrsbelebung vergleichsweise schwach aus, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Punkte zurück auf 6,3 Prozent. Im Vergleich zum April 2024 lag die Arbeitslosenzahl um 182.000 höher.
BA-Chefin Andrea Nahles sagte, saisonbereinigt und damit ohne die im Frühling übliche Belebung habe sich bei der Arbeitslosigkeit wenig verändert.
Die etwa 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland erhalten ab dem 1. Juli mehr Geld. Die Bundesregierung hat beschlossen, die Renten um 3,74 Prozent anzuheben. Die Anpassung der Rente erfolgt jedes Jahr auf Grundlage einer Formel. Ausschlaggebend ist dabei die Entwicklung der Bruttolöhne. Das Plus lag hier bei 3,69 Prozent.
Durch die Erhöhung kommen auf die gesetzliche Rentenversicherung in diesem Jahr Mehrausgaben von etwa 7,5 Milliarden Euro zu. Im kommenden Jahr liegen die Mehraufwendungen dann bei über 15 Milliarden Euro.
Der Autobauer Mercedes-Benz hat zu Jahresbeginn weniger verdient und verkauft - auch wegen des schwachen Geschäfts im wichtigen Markt China. Im ersten Quartal sackte der Gewinn um knapp 43 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro ab. Der Umsatz sank um gut 7 Prozent auf 33,2 Milliarden Euro.
Wegen der US-Importzölle auf Autos geht der Stuttgarter Konzern in diesem Jahr von deutlichen Belastungen für die Gewinne aus. Genaue Prognosen seien aufgrund der schwankungsanfälligen Entwicklungen und eventueller Gegenmaßnahmen aber noch nicht möglich.
Die Deutsche Bahn hat den Verkauf ihrer Logistiktochter Schenker an den dänischen Konzern DSV abgeschlossen. "Der Verkaufsprozess verlief nach Plan und konnte früher als vorgesehen erfolgreich beendet werden", teilte der Staatskonzern in Berlin mit.
Die Bahn hat Schenker für 14,3 Milliarden Euro abgegeben. Der Verkaufserlös soll vollständig im Konzern bleiben und die Verschuldung deutlich reduzieren. Schenker war lange der Ertragsbringer im sonst mit hohen Verlusten kämpfenden Bahn-Konzern. Schenker hat über 71.000 Beschäftigte an rund 1850 Standorten.
Deutsche Unternehmen zahlen für eine Arbeitsstunde im Schnitt 43,40 Euro. Die Arbeitskosten lagen 2024 damit rund 30 Prozent höher als im Durchschnitt der 27 EU-Staaten, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Am höchsten sind die Arbeitskosten pro Stunde in Luxemburg (55,20 Euro), Dänemark (50,10) und Belgien (48,20). Am billigsten ist es für Unternehmen in Bulgarien (10,60), Rumänien (12,50) und Ungarn (14,10).
Die hohen Arbeitskosten und Sozialabgaben gelten als wesentlicher Nachteil für Unternehmen in Deutschland, wenn es um die Wettbewerbsfähigkeit geht.
Im Prozess um eine mögliche Zerschlagung Googles hat sich Konzernchef Sundar Pichai scharf gegen eine Weitergabe interner Daten des Suchmaschinenriesen ausgesprochen. Eine etwaige Verpflichtung zur Offenlegung von Suchindex und Anfragedaten wäre "außergewöhnlich", so Pichai vor dem Gericht in Washington.
Dies käme einer "faktischen Enteignung" von Googles geistigen Eigentums gleich. "Es wäre für Außenstehende trivial, unsere Suchmaschine nachzubauen." Solche Maßnahmen würden es Google unmöglich machen, wie bisher in Forschung und Entwicklung zu investieren.
Die steigende Menge an Logins im digitalen Alltag führt dazu, dass eine Mehrheit der Internet-Nutzer Passwörter für diverse Online-Dienste nutzen. In einer Umfrage für die E-Mail-Anbieter Web.de und GMX sagten 50 % der Befragten, sie würden das tun - 7 % verwenden ein einziges Passwort für alle Logins. Das aber birgt erhebliche Risiken.
"Wird ein solches Passwort bei nur einem einzigen Online-Dienst gehackt,können sich Online-Kriminelle damit durch einfaches Ausprobieren auch bei vielen anderen Websites anmelden", warnten Web.de und GMX.
Einen neuen Personalausweis können sich Antragsteller gegen eine Gebühr auch nach Hause schicken lassen, statt die Dokumente im Amt abzuholen. Die Deutsche Post kündigte an, ab dem 2.Mai auch Reisepässe, elektronische Aufenthaltstitel und eID-Karten zu liefern.
Voraussetzung für die Zustellung ist die Zahlung von 15 Euro bei der Antragstellung in der Behörde. Zusteller händigen das Ausweisdokument an der Haustür aus, nachdem Empfänger sich mit einem Ausweisdokument legitimiert haben. Für Führerscheine gelte die Option des Direktversandes nach Hause aber nicht.
Mercedes-Benz warnt vor einer Betrugsmasche mit fingierten Gebrauchtwagen-Angeboten. "Derzeit versenden bislang unbekannte Täter per E-Mail gefälschte Angebotskataloge, Kaufverträge und Rechnungen im Namen von Mercedes-Benz", teilte der Autohersteller mit.
Das Ziel sei, potenzielle Kunden zur An- oder Bezahlung nicht existierender Gebrauchtwagen zu bewegen. Die Betrüger erwecken den Anschein, dass die Fahrzeuge von Mercedes-Autohäusern oder Verkäufern angeboten werden - oft zu besonders günstigen Preisen.
Ab Mai gelten strengere Vorgaben für die Entsorgung von Biomüll. Nach einer neuen Verordnung darf dessen Verunreinigung nur noch maximal drei Prozent betragen. Das teilte der Verband Kommunaler Unternehmen mit. Häufige Fremdstoffe im Biomüll sind etwa Kunststoffe, Steine, Glas, Keramik und Metalle.
Ist der Anteil höher als drei Prozent, kann die Müllabfuhr den Abfall künftig stehen lassen. Auch Bußgelder sind bei Verstößen möglich. Überprüft werden soll der Inhalt mit Künstlicher Intelligenz, Detektoren, die die Tonne scannen, oder über eine Sichtkontrolle.
Bürger: innen müssen ab Mai für die Beantragung ihres Personalausweises oder eines Reisepasses ein digitales Passfoto übermitteln. Ggf. kann es auch im Amt aufgenommen werden. Bis Ende Juli dieses Jahres gilt eine Übergangsfrist, etwa bei fehlender technischer Infrastruktur oder kurzfristigen Notfällen.
Zudem können ab Mai neu ausgestellte Reisepässe und Personalausweise per Post an die Meldeanschrift gesendet werden. Außerdem wird bei neu ausgestellten Ausweisen die eID-Funktion, also die digitale Identitätsprüfung, automatisch aktiviert.
Ab 1. Mai dürfen Ehepaare offiziell einen gemeinsamen Doppelnamen tragen - mit oder ohne Bindestrich. Bisher war das nur für einen von beiden möglich. Kinder können ab Mai ebenfalls einen Doppelnamen bekommen, selbst wenn ihre Eltern oder Sorgeberechtigten keinen gewählt haben.
Wenn Eltern sich bei der Geburt nicht auf einen Namen einigen, bekommt das Kind automatisch einen Doppelnamen. Der erste vergebene Nachname wird dann für alle weiteren Geschwister verbindlich.
Wenn Mitarbeiter in Elternzeit gehen wollen, können sie das ihrem Arbeitgeber künftig auch in digitaler Form mitteilen. Bisher war eine auf Papier ausgedruckte und händisch unterschriebene Mitteilung Pflicht. Für ab 1. Mai 2025 geborene Kinder darf die Information, ob und in welchem Zeitraum Elternzeit genommen wird, nun z.B. per E-Mail verschickt werden.
Auch Anträge auf Teilzeitarbeit während der Elternzeit sind nun digital möglich. Arbeitgeber: innen dürfen dann ebenfalls digital mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin kommunizieren.
Der US-Onlineriese Microsoft hat angekündigt, im Mai seinen Videotelefonie-Dienst Skype abzuschalten. Demnach soll das Angebot ab dem 5. Mai nicht mehr zu erreichen sein. Nutzer haben die Möglichkeit, bis dahin noch auf das kostenlose Angebot von Microsoft Teams umzusteigen, um mit all ihren Chats und Kontakten in Verbindung zu bleiben.
Auf Teams wird demnach künftig der Fokus des Unternehmens liegen. Skype wurde 2003 von zwei Unternehmern aus Schweden und Dänemark gegründet. 2011 kaufte Microsoft den damals größten Anbieter von Internet-Telefonie.
Am Mittwoch gibt es weiterhin viel Sonnenschein, vor allem in der Mitte und im Süden, wo sich über den Bergen im Tagesverlauf zwar einige Quellwolken bilden, die gegen Abend aber wieder verschwinden. Ein ganz geringes Schauerrisiko besteht noch an den Alpen, Schauer sollten sich aber nur noch inneralpin bilden. Im Norden teilen sich Sonnenschein, Nebel und Wolken den Himmel, in den meisten Regionen dort kommen 9 bis 11 Sonnenstunden zusammen von möglich 15 Stunden. Im Norden erwarten wir an der See Höchstwerte von 16 bis 18 Grad, sonst liegen die Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad, am wärmsten
wird es am Rhein mit 26 bis 28 Grad. Der Wind weht am Mittwoch im Norden und Nordosten schwach bis mäßig aus Nordwesten, sonst weht er meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag (Tanz in den Mai) ist es im Osten und Norden neben einem klaren Himmel zum Teil locker bewölkt oder später regional neblig. Im Rest verläuft die Nacht einfach nur klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 Grad auf den Höhen des Hunsrücks, Donnersberges und Pfälzer Waldes und 3 Grad in Landesinneren Schleswig-Holsteins. Bodenfrost ist im Norden und Osten durchaus nochmals möglich.
Am Maifeiertag lösen sich die Nebelfelder im Norden und Osten zügig auf und dann scheint landesweit Sonne für 12 bis 15 Stunden. Im Tagesverlauf kommen
ein paar Quellwolken vorrangig über den Bergländern dazu, doch meistens bleibt trocken. Nur im Bayerischen Wald und Erzgebirge besteht ein geringes Schauerrisiko am Nachmittag. Dazu wird es frühsommerlich warm mit 25 bis 30 Grad, mit den höchsten Werten am Rhein. Direkt an der Nordsee werden es 18 Grad. Der Wind weht am Donnerstag schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
Am Freitag bleibt es im Süden und in vielen Teilen der Mitte sonnig und warm. Sonst ändert sich das Wetter: Eine Kaltfront zieht von der Nordsee auf, bringt mit einem deutlich auffrischenden Wind neben Sonne dichtere Wolken und Schauer sowie Gewitter, die hauptsächlich im Norden und Osten auftreten. 14 bis 30 Grad.
Am Samstag Wetterdreiteilung: Im Norden deutlich kühler und meist trocken bei Sonne und Wolken. Nur einzelne Schauer im Küstenbereich. In der Mitte eine Luftmassengrenze mit vielen Wolken und Regenfällen, wiederholten Schauern und Gewittern. Es kann zum Teil kräftig und viel schütten, wobei aus heutiger Sicht durchaus stündliche Regensummen bis 30 l/m² möglich sind. Im Süden weiter warm und dort mit kräftiger Maisonne im Tagesverlauf dicke Quellwolken, die kräftige Schauer und Gewitter bringen. Auch dort sind vereinzelt höhere Regensummen möglich. 13 bis 27 Grad.
Am Sonntag wird die schauer- und gewitterträchtige Warmluft in den Süden abgedrängt, dort kann es bei Sonne und Wolken also zum Teil kräftig schütten. Ansonsten deutlich kühleres aber meist trockenes Wetter mit dem meisten Sonnenschein an den Küsten. 11 bis 20 Grad.
Aachen | leicht bewölkt | 17°C |
Berlin | wolkenlos | 18°C |
Bremen | leicht bewölkt | 13°C |
Cottbus | leicht bewölkt | 19°C |
Dresden | trocken | 16°C |
Düsseldorf | wolkenlos | 18°C |
Erfurt-Weimar | leicht bewölkt | 16°C |
Essen | leicht bewölkt | 18°C |
Fichtelberg | wolkenlos | 12°C |
Frankfurt/Main | wolkenlos | 19°C |
Freiburg | wolkenlos | 17°C |
Greifswald | stark bewölkt | 14°C |
Göttingen | wolkenlos | 15°C |
Hamburg | leicht bewölkt | 15°C |
Hannover | leicht bewölkt | 16°C |
Helgoland | leicht bewölkt | 11°C |
Hof | wolkenlos | 16°C |
Konstanz | wolkenlos | 15°C |
Köln-Bonn | leicht bewölkt | 17°C |
Leipzig/Halle | leicht bewölkt | 16°C |
Magdeburg | leicht bewölkt | 17°C |
München | wolkenlos | 19°C |
Nürnberg | wolkenlos | 18°C |
Oberstdorf | wolkenlos | 17°C |
Osnabrück | stark bewölkt | 18°C |
Passau | wolkenlos | 17°C |
Rostock | stark bewölkt | 10°C |
Saarbrücken | wolkenlos | 17°C |
Schleswig | bedeckt | 14°C |
Schwerin | bedeckt | 16°C |
Stuttgart | wolkenlos | 16°C |
Trier | trocken | 16°C |
Würzburg | wolkenlos | 17°C |
Zugspitze | leicht bewölkt | 0°C |
Bayern:
Amtliche UNWETTERWARNUNG vor SCHWEREM GEWITTER mit HEFTIGEM STARKREGEN und HAGEL
Gültig : Mi. 21:04 bis Mi. 22:30
Von Südwesten ziehen einzelne Gewitter
auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen
mit Niederschlagsmengen um 30 l/m² pro
Stunde sowie Sturmböen mit Geschwindig-
keiten bis 80 km/h (22 m/s, 44 kn, Bft
9) und Hagel mit Korngrößen um 2 cm.
Aktuell keine Unwetterwarnungen
Die nachfolgenden Seiten zeigen an, wie lange sich eine Person maximal ungeschützt in der Sonne aufhalten kann.
Die maximale Verweildauer ist vom Hauttyp abhängig und ist in Minuten angegeben.
Amsterdam | gb. Bewölkung | 18 | °C |
Athen | wolkig | 15 | °C |
Bangkok | trocken | 35 | °C |
Bet Dagan | leicht bewölkt | 31 | °C |
Budapest | wolkig | 19 | °C |
Buenos Aires | wolkenlos | 13 | °C |
Dakar | 21 | °C | |
Istanbul | wolkig | 10 | °C |
Johannesburg | leicht bewölkt | 19 | °C |
Kairo | 26 | °C | |
La Palma | leicht bewölkt | 18 | °C |
Lissabon | stark bewölkt | 14 | °C |
London | wolkenlos | 15 | °C |
Los Angeles | bedeckt | 14 | °C |
Madrid | stark bewölkt | 14 | °C |
Marseille | wolkenlos | 18 | °C |
Miami | stark bewölkt | 24 | °C |
Moskau | stark bewölkt | 7 | °C |
Mumbai/Colaba | trockener Dunst | 33 | °C |
Nairobi | wolkig | 23 | °C |
New York | stark bewölkt | 21 | °C |
Paris | wolkenlos | 20 | °C |
Peking | 20 | °C | |
Rom | wolkenlos | 21 | °C |
Salvador | leicht bewölkt | 31 | °C |
Stockholm | trocken | 11 | °C |
Sydney | wolkig | 15 | °C |
Tokio | 22 | °C | |
Tunis | leicht bewölkt | 19 | °C |
Vancouver | 9 | °C | |
Warschau | wolkig | 15 | °C |
Wien/Hohe Warte | leicht bewölkt | 18 | °C |
Zagreb | leicht bewölkt | 18 | °C |