Israel und Iran haben sich die dritte Nacht in Folge mit heftigen Angriffen überzogen.
Israel nahm erneut mehrere Ziele in Teheran ins Visier. Dabei gerieten Teile eines Öllagers in Brand. Nach Militärangaben wurde auch das Verteidigungsministerium des Iran attackiert. In mehreren israelischen Städten trafen iranische Raketen wieder Gebäude.
Laut Rettungskräften wurden mindestens zehn Menschen getötet und 300 verletzt. Nach einem Einschlag südlich von Tel Aviv suchen Helfer nach Vermissten.
Der israelische Verteidigungsminister Katz hat weitere Angriffe der Armee im Iran angekündigt.
Nach einem Evakuierungsaufruf des Militärs an Menschen in der Nähe von Rüstungsfabriken im Iran sagte Katz: "Das Militär wird die Ziele angreifen und die iranische Schlange in Teheran und sonstwo von nuklearen Fähigkeiten und Waffensystemen enthäuten."
Unterdessen kündigte die israelische Fluglinie El Al an, viele ihre Verbindungen auszusetzen. Betroffen sind auch Flüge von und nach Europa.
Das US-Militär war nach Aussagen von US-Präsident Trump an Israels nächtlichen Angriffen im Iran nicht beteiligt.
"Die USA hatten nichts mit dem Angriff auf den Iran heute Abend zu tun", schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Zugleich warnte er die Führung der Islamischen Republik vor Angriffen auf US-Einrichtungen. Sollten die USA in irgendeiner Form vom Iran angegriffen werden, würden die US- Streitkräfte zuschlagen.
Zudem rief Trump den Iran erneut auf, ein Atom-Abkommen abzuschließen.
Die Eskalation im Nahen Osten droht auch die Verhandlungen über ein neues Atomabkommen zwischen den USA und dem Iran zum Scheitern zu bringen.
Die Gespräche würden nicht wie geplant am Sonntag fortgesetzt, wie der Außenminister des Omans, al-Bussaidi, mitteilte. Das Sultanat vermittelt in den seit zwei Monaten dauernden Gesprächen.
Der Iran hatte zuvor betont, die USA könnten nicht behaupten, verhandeln zu wollen und zugleich Israel gestatten, die territoriale Integrität des Iran zu verletzen.
Israels Außenminister Saar und der deutsche Außenminister Wadephul haben anlässlich der Eskalation zwischen Israel und dem Iran erneut telefoniert.
Saar habe erklärt, dass der Einsatz im Iran fortgesetzt werde und noch wichtige Ziele zu erreichen seien, teilte sein Ministerium mit. Saar dankte laut der Mitteilung Wadephul für die deutsche Unterstützung des israelischen Rechts auf Verteidigung.
Das Auswärtige Amt bestätigte das Telefonat, machte aber keine Angaben zu den Gesprächsinhalten.
Die Staats- und Regierungschefs der G7- Gruppe wichtiger demokratischer Wirtschaftsmächte treffen heute zu ihrem Gipfeltreffen in den kanadischen Rocky Mountains ein.
Im Urlaubsort Kananaskis werden unter anderem US-Präsident Trump, Bundeskanzler Merz und der französische Präsident Macron erwartet, der vorher noch einen Zwischenstopp in Grönland macht.
Offiziell beginnt der Gipfel am Montag. Wichtige Themen dürften der Krieg gegen die Ukraine, der Welthandel und die Eskalation in Nahost sein.
In den USA sind beim "No Kings Day" Zehntausende Menschen gegen die Regierung von Präsident Trump auf die Straße gegangen.
Die Demonstrierenden werfen Trump vor, wie ein König herrschen zu wollen. In Salt Lake City wurde ein Teilnehmer angeschossen und lebensgefährlich verletzt.
Unter anderem in Portland setzte die Polizei Tränengas und Wurfgeschosse ein. Dort protestierte eine Menschenmenge vor einem Gebäude der US-Einwanderungs- und Zollbehörde.
In Washington hat zum 250. Jahrestag der US-Armee eine große Militärparade stattgefunden. 6.000 Soldaten, Panzer und Hubschrauber waren beteiligt.
US-Präsident Trump verfolgt das Geschehen, das auf seinen 79. Geburtstag fällt, von einer erhöhten Tribüne aus. "Jedes andere Land feiert seine Siege", sagte Trump bei seiner Rede. Die Militärparade war sein Wunsch gewesen.
Allerdings sind solche Veranstaltungen in der US-Geschichte äußerst ungewöhnlich. Viele Bürger sehen die Parade kritisch.
Nach den Attentaten auf zwei US-Demokraten im US-Bundesstaat Minnesota hat das FBI eine Belohnung für Hinweise auf den Täter ausgesetzt.
Der Flüchtige erschoss die Politikerin Hortman und ihren Ehemann in ihrem Haus. Wenige Kilometer entfernt wurden ein weiterer demokratischer Abgeordneter und seine Ehefrau bei einer ähnlichen Tat schwer verletzt. Die Behörden gehen von einem politischen Hintergrund aus.
Beide Politiker vertraten Wahlkreise nördlich von Minneapolis.
Deutschland hat heute den ersten bundesweiten Veteranentag begangen.
Bei mehr als 100 Veranstaltungen in Städten und Gemeinden wurde der Einsatz der rund zehn Millionen früheren und aktiven Soldatinnen und Soldaten für das Land gewürdigt. Um das Berliner Reichstagsgebäude gab es ein zentrales Fest.
Unter dem Eindruck möglicher Bedrohungen durch Russland hatte der Bundestag im vergangenen Jahr beschlossen, den Veteranenvertrag künftig jedes Jahr zu feiern.
Bundesbauministerin Hubertz hat sich für die Ausweitung der Mietpreisbremse ausgesprochen.
Diese solle - anders als aktuell - auch für nach 2014 errichtete Wohngebäude gelten. Die Sozialdemokratin sagte im Interview mit der Bild am Sonntag, dass ein Gesetzentwurf von Union und SPD verhandelt werde, der zudem eine Verlängerung der Mietpreisbremse bis zum Jahr 2029 vorsehe.
Auch will sie die Kosten für den Bau neuer Wohngebäude halbieren - helfen sollen etwa mehr serielle Vorprodukte.
In Olpe ist der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen worden.
Das Virus wurde im Körper eines toten Wildschweins nachgewiesen, wie das zuständige Friedrich-Loeffler-Institut mitteilte.
Für Menschen ist der Erreger ungefährlich, ebenso wie für andere Haus- und Nutztierarten. Bei Haus- und Wildschweinen verläuft eine Infektion aber fast immer tödlich. Für Landwirte stellt eine mögliche Verbreitung des Virus darum ein großes Risiko dar.
Nach dem Großbrand in der Altstadt von Villingen-Schwenningen sind die Einsatzkräfte mit letzten Löscharbeiten beschäftigt. Zwei der sechs betroffenen Gebäude seien in der Nacht teilweise eingestürzt, sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr, Robert Friedrich. Allerdings sei nicht damit zu rechnen, dass es zu weiteren Einstürzen komme.
Vier Hausbewohner erlitten laut Polizei leichte Verletzungen. Außerdem wurden zwei Feuerwehrleute verletzt im Krankenhaus behandelt. Etwa 100 Kräfte waren im Einsatz. Der Schaden geht in die Millionen.
Elf Tage nach dem tödlichen Autounfall mit einer Kindergruppe in Hürth ist auch der 25-jährige Betreuer seinen Verletzungen erlegen. Er starb am Sonntagmorgen, wie die Polizei mitteilte. Ein zehnjähriges Mädchen war bereits zwei Tage nach dem Unfall gestorben. Ein weiterer Erwachsener und vier Kinder erlitten leichte Verletzungen.
Ein 20 Jahre alter Autofahrer soll nach ersten Ermittlungen der Polizei eine rote Ampel missachtet haben. Er erfasste die Gruppe von Grundschülern, die auf dem Weg zum Sportunterricht eine Straße bei Grün überquertern.
Tausende Menschen sind zur Pride-Parade in die Straßen der italienischen Hauptstadt geströmt - mitten in der ersten großen Hitzewelle des Sommers. Nach Angaben der Polizei zogen am Samstag rund 30.000 Menschen durch die Straßen, die Organisatoren sprachen von einer Million Teilnehmern. Die Veranstaltung verlief friedlich.
Bei Temperaturen bis zu 36 Grad tanzten die Menschen vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem Kolosseum und den antiken Caracalla-Thermen. Auch Vertreter mehrerer Parteien sowie Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri nahmen teil.
Wegen eines Unwetters mit Starkregen sind Polizei und Feuerwehr im Kreis Paderborn in der Nacht zu zahlreichen Einsätzen ausgerückt. Allein die Polizei verzeichnete innerhalb von rund zwei Stunden mehr als 100 Einsätze, wie ein Sprecher sagte. Die Feuerwehr sprach von rund 180 Einsätzen.
Die Einsatzkräfte rückten u.a. wegen vollgelaufener Keller, herausgehobener Gullydeckel sowie vollgelaufener Unterführungen aus. Zudem habe es in manchen Häusern Stromausfälle gegeben, Autos seien auf überschwemmten Straßen liegengeblieben.
Mit einem großen Stadtfest ist in Wittenberg in Sachsen-Anhalt der 500. Hochzeitstag des Reformators Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora gefeiert worden. Unter dem Titel "Luthers Hochzeit" erlebten Tausende Besucher von Freitag bis Sonntag ein umfangreiches Programm.
Einer der Höhepunkte war am Samstag ein großer historischer Festumzug mit rund 2000 Mitwirkenden. Die Hochzeit hatte 1525 für viel Aufsehen gesorgt. Dass ein ehemaliger Mönch eine ehemalige Nonne heiratete, galt als Skandal.
Ein zweijähriges Mädchen ist in Spanien beim Spielen auf einem Jahrmarkt durch einen Stromschlag ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich in Alquerías bei Murcia im Südosten des Landes, wie der regionale Notfalldienst mitteilte. Drei weitere Kinder wurden verletzt, seien aber außer Lebensgefahr.
Die genauen Umstände sind unklar. Medienberichten zufolge spielten die Kinder auf einem Trampolin. Rettungskräfte kämpften über eine Stunde lang um das Leben der Zweijährigen, wie der TV-Sender RTVE berichtete. Doch alle Ver-suche blieben erfolglos.
In der türkischen Provinz Aksaray sind zwei Heißluftballons abgestürzt. Dabei seien mindestens ein Mensch getötet und 19 indonesische Touristen verletzt worden, berichtete der Staatssender TRT. Bei dem Toten soll es sich um einen Ballon-Piloten handeln, hieß es.
Der Unfall habe sich bei einem Flug zugetragen, der in dem bei Touristen beliebte Ihlara-Tal in der Region Kappadokien begonnen habe. Die Region zieht jährlich hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Über die Ursache für den Absturz war zunächst nichts bekannt.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat nach eigenen Angaben am Samstag die bislang höchste Temperatur dieses Jahres gemessen. 35,5 Grad seien im unterfränkischen Kitzingen gemessen worden, sagte ein DWD-Sprecher. Dabei handele es sich um einen vorläufigen Wert.
"Das wird definitiv am Sonntag nicht getoppt", sagte der Sprecher. "Das wird jetzt erst mal ein paar Tage so stehenbleiben." Nach Einschätzung des DWD werden in den kommenden sieben Tagen keine ähnlich hohen Werte erreicht. Nur mancherorts wird es knapp über 30 Grad heiß werden, vor allem im Südwesten.
Mit einer Schweigeminute haben die Royals in London bei der traditionellen Geburtstagsparade des britischen Königs der Opfer des Flugzeugabsturzes in Indien gedacht. Charles III., zu dessen Ehren die als "Trooping the Colour" bekannte Parade abgehalten wird, trug eine schwarze Armbinde.
Das Königspaar war per Kutsche, begleitet von Hunderten Gardesoldaten, die Prachtstraße The Mall vom Buckingham-Palast zum zentralen Exerzierplatz Horse Guards Parade gefahren. Tausende säumten den Weg, um einen Blick auf die Königsfamilie zu erhaschen.
Zwischen den 1950er und den 1980er Jahren wurde im großen Umfang Atommüll entsorgt. Mindestens 200.000 Fässer werden alleine im Nordostatlantik vermutet. In einem Gebiet mehr als 1000 km westlich von La Rochelle im Westeuropäischen Becken des Atlantiks sind nun 21 Forscher auf der Suche nach den Fässern
Die Fässer werden in einer Tiefe von 3000 bis 5000 Meter vermutet. Unterstützung kommt von einem autonomen Tauchroboter. Der Roboter Ulyx kann bis zu 6000 Meter in die Tiefe sinken. Ziel ist es, die Folgen der Müllentsorgung im Meer neu zu bewerten.
Die ostfriesische Insel Spiekeroog testet Strandkörbe, die aus nachhaltigen Materialien hergestellt sind. Die Kurverwaltung hat den Angaben nach die Strandkörbe mit einem Hersteller aus Polen entwickelt und lange an der Materialauswahl getüftelt. So wurden für die Holzelemente heimische Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet.
Von den rund 700 weißen Strandkörben am Inselstrand sind die sechs Modelle aus umweltfreundlichen Materialien nur an der Farbe der Sitzpolster zu erkennen. Statt weiß-blau haben die neuen Körbe ein grün-weißes Polster.
Weltweit transportieren Flüsse heute etwa zweieinhalb Mal so viel hochgiftiges Quecksilber in die Meere wie noch um 1850. Das berichtet ein internationales Forschungsteam aus der Basis von Messwerten und Computermodellen.
Hauptquellen des Schwermetalls sind industrielle Prozesse, Metall-, Kleinbergbau und die Verbrennung von Kohle, so die Gruppe um Yanxu Zhang von der Tulane University in New Orleans in der "Science Advances". Das Modell aus der vorindustriellen Zeit basiere auf der Quecksilber Erosion im Einzugsgebiet und auf der Transportkraft der Flüsse.
Tierschutzaktivisten haben eine große Kuh-Attrappe vor dem Brandenburger Tor aufgehängt. Zum Internationalen Tag gegen Tiertransporte will die Organisation Vier Pfoten mit der Aktion auf das Leid der Tiere aufmerksam machen. Die Attrappe ist nach Angaben der Organisation vier Meter groß und wurde mit einem Kran nach oben gezogen.
Zusammen mit anderen Organisationen fordert Vier Pfoten ein nationales Verbot von Lebendtiertransporten in Staaten außerhalb der EU, mehr Transparenz und eine bessere Strafverfolgung bei Tierschutzverstößen.
Kinder aus ärmeren Familien sind häufiger stark übergewichtig als Mädchen und Jungen aus wirtschaftlich besser gestellten Schichten. Bei Kindern aus sozial schwachen Familien wurde die Diagnose Adipositas im Jahr 2023 zu rund 36% Prozent häufiger gestellt, wie Daten der Krankenkasse DAK belegen.
Insgesamt bleibt die Zahl stark übergewichtiger Kinder hoch. 2023 wurden bundesweit rund 470.000 Mädchen und Jungen mit einer Adipositas-Diagnose in Arztpraxen und Krankenhäusern behandelt. Das entsprach 4,6 % aller Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren.
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Wegen der israelischen Luftangriffe auf Atomanlagen im Iran hat Russlands Präsident Wladimir Putin mit beiden Seiten telefoniert. Im Gespräch mit dem iranischen Staatschef Massud Peseschkian verurteilte Putin nach Angaben des Kreml Israels Vorgehen als Verstoß gegen die UN-Charta und das Völkerrecht. Russland sei immer für eine diplomatische Lösung des Streits um das iranische Atomprogramm eingetreten. Im Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ...
Die Ukraine warnt wegen der israelischen Luftangriffe auf den Iran vor einer weiteren Destabilisierung der internationalen Sicherheitslage. Das ukrainische Außenministerium in Kiew erinnerte aber daran, dass der Iran Russland Waffen für dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine liefere. "Der Iran ist die Quelle zahlreicher Probleme im Nahen Osten und darüber hinaus", hieß es in einer Mitteilung. Sicherheit für die Region und für Europa w...
Die Ukraine hat weitere 1.200 Leichen ukrainischer Soldaten erhalten, die im Krieg gegen Russland getötet wurden. Das haben die für den Austausch von Kriegsgefangenen zuständigen Behörden in Kiew bekanntgegeben. Der Koordinationsausschuss für den Gefangenenaustausch erklärte in einer Stellungnahme auf Telegram, dass die Rückgabe der Leichen Teil der Vereinbarungen sei, die zwischen der Ukraine und Russland während der letzten Gesprächsrunde in Istanbul Anfang des Monats getroffen wurden.
Die EU hat der von Russland angegriffenen Ukraine weitere Finanzhilfen in Höhe von einer Milliarde Euro als Teil eines großen Hilfspakets überwiesen. Das Geld ist ein Darlehen, das mit Zinserträgen aus der Verwahrung von eingefrorenem Staatsvermögen Russlands in der EU zurückgezahlt wird. "Wir stehen der Ukraine auf lange Sicht zur Seite", schrieb Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf der Plattform X. Das Unterstützungspaket ist ...
Die EU hat den unbürokratischen Schutz für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine um ein weiteres Jahr verlängert. Die EU-Innenminister billigten in Luxemburg einstimmig einen Vorschlag der EU-Kommission, mit dem Ukrainer bis März 2027 ohne Asylverfahren einen Aufenthaltstitel erhalten können. "Wir werden Millionen ukrainischen Flüchtlingen ein weiteres Jahr lang Schutz bieten", erklärte der polnische Innenminister Tomasz Siemoniak, dessen Land noc...
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben drei weitere ukrainische Dörfer im Osten unter ihre Kontrolle gebracht. Das russische Verteidigungsministerium meldet die Einnahme von Jabluniwka in der nordöstlichen Region Sumy sowie von Koptewo und Komar in der östlichen Region Donezk, wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass berichtet. Während die russischen Streitkräfte im Osten der Ukraine schon seit längerer Zeit vorrücken, sind sie erst im Apr...
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius rechnet mit einem allmählichen Ende der militärischen Unterstützung der USA für Europa und die Ukraine. "Ja, das ist so. Das wäre dann so und damit müssen wir umgehen", sagte er auf eine entsprechende Frage im ZDF. Immerhin habe zuletzt US-Verteidigungsminister Pete Hegseth lediglich von einer Reduzierung der Ukraine-Hilfe gesprochen, obwohl auch ein komplettes Aus befürchtet wurde. "Davon ist ni...
Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat die Europäische Union einem Bericht zufolge für 32,7 Milliarden Euro russisches Flüssiggas importiert. Das berichtet das Magazin Stern, dem Eurostat-Zahlen dazu vorliegen, die das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) beim Statistischen Bundesamt abgefragt hatte. Demnach beläuft sich der Wert von Flüssiggaseinfuhren aus Russland in die EU zwischen Februar 2022 und März 2025 auf ...
Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verdrängen ukrainische Streitkräfte russische Truppen aus der Grenzregion Sumy. "Unsere Einheiten in der Region Sumy drängen die Besatzer allmählich zurück", sagte Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache. Weitere Einzelheiten nannte der ukrainische Präsident nicht. Russische Streitkräfte sind seit April in die Region Sumy vorgerückt, als Russlands Präsident Wladimir Putin die Einrichtung einer Pufferzone forderte.
Russland will wie die Ukraine Drohnentruppen als eigene Waffengattung in der Armee aufbauen. Das kündigte der russische Präsident Wladimir Putin in Moskau vor Vertretern von Armee und Regierung an. "Wir sehen, wie die Wirksamkeit unbemannter Fluggeräte im Kampfeinsatz rapide wächst", sagte Putin nach Angaben des Kremls. Etwa die Hälfte der zerstörten oder beschädigten gegnerischen Ziele gehe mittlerweile auf das Konto der Drohnenpiloten. Russi...
US-Präsident Trump äußert sich wegen der bisher weitgehend erfolglosen Verhandlungen enttäuscht von Russland und der Ukraine. Verteidigungsminister Pistorius stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Milliardenhöhe in Aussicht.
Einer Studie zufolge bedeuten lange Tagesarbeitszeiten bei Büroangestellten kein erhöhtes Gesundheitsrisiko. "Wer mehr als zehn Stunden täglich arbeitet, berichtet auch nicht signifikant häufiger von Erschöpfung oder anderen Belastungssymptomen als Beschäftigte mit kürzeren Arbeitstagen", heißt es in der Auswertung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
"Besonders bei Büroangestellten gibt es durchaus Spielräume ohne negative Auswirkungen", schrieben die Studienautoren mit Blick auf die geplante Reform des Arbeitszeitgesetzes.
US-Präsident Trump hat die Übernahme von US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel für 14,9 Mrd. Dollar genehmigt. Damit endet ein 1,5 Jahre andauerndes Übernahmeringen, das in den USA unter Beschuss von politischer und Gewerkschaftsseite stand.
Trump unterzeichnete eine Anordnung, die den Zusammenschluss unter der Bedingung erlaubt, dass die Unternehmen eine Vereinbarung mit dem Finanzministerium zur Lösung nationaler Sicherheitsbedenken unterzeichnen. Die Konzerne gaben daraufhin bekannt, diese Vereinbarung unterzeichnet zu haben.
Nach den Prognoseerhöhungen mehrerer Top-Ökonomen sieht auch das DIW-Institut die deutsche Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in der Bundesrepublik dürfte in diesem Jahr um 0,3 % und im kommenden Jahr um 1,7 % zulegen, prognostizierte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Zuvor hatte es mit einem Wachstum von 0,1 und 1,1 % gerechnet.
"Der überraschend schwungvolle Jahresauftakt dürfte uns vor einem weiteren Jahr der Stagnation bewahren", sagte DIW-Konjunkturchefin Dany-Knedlik.
Der VW-Konzern entgeht wegen einer Behördenpanne einem millionenschweren Bußgeld wegen Datenschutzverstößen. Ein vom Datenschutzbeauftragten gefordertes Bußgeld von 4,3 Mio.Euro wird nicht weiter verfolgt, weil die Staatsanwaltschaft beim entscheidenden Schriftsatz die Unterschrift vergessen hatte, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover bestätigte.
Konkret geht es um Datenschutzverstöße bei der Aufarbeitung des VW-Dieselskandals, die der Landesdatenschutzbeauftragte gerügt hatte.
Im internationalen Bahnverkehr sind die längeren Verbindungen einer Auswertung der Deutschen Bahn zufolge besonders beliebt. "Entgegen der verbreiteten Annahme, dass Reisende für weite Strecken die Bahn eher meiden ("Vier-Stunden-Mythos"), ist genau dort das Fahrgastwachstum am größten", teilte ein Sprecher mit.
Bei Reiseweiten ab vier Stunden betrug das Wachstum von 2023 auf 2024 demnach 5 %. Bei kürzeren Strecken seien es nur 1,5 % gewesen. Spitzenreiter ist die Verbindung zwischen Berlin und Krakau (7 Stunden) mit einem Plus von 30 %.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta beteiligt sich mit einem milliardenschweren Investment an dem KI-Datenspezialisten Scale AI und schnappt sich dessen Chef Alexandr Wang für seine KI-Strategie. Meta übernehme für 14,3 Mrd.Dollar einen Anteil von 49 % an dem Start-up, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Scale AI wird nach eigenen Angaben bei der Transaktion mit 29 Mrd.Dollar bewertet. Strategievorstand Jason Droege werde in Nachfolge von Wang übergangsweise Chef von Scale. "Alexandr Wang wird zu Meta wechseln", hieß es.
Der schwedische Pensionsfonds AP7 hat alle seine Tesla-Aktien verkauft und den US-Elektroautobauer auf eine schwarze Liste gesetzt. Als Grund nannte der Fonds Verstöße gegen Gewerkschaftsrechte in den USA. Trotz mehrjähriger Gespräche mit Tesla habe das Unternehmen keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen, um die Probleme zu beheben.
Der Tesla-Anteil des Fonds war beim Verkauf Ende Mai rund 13 Mrd.Kronen (1,18 Mrd.Euro) wert, sagte ein AP7-Sprecher. Das entsprach etwa 1 % des Volumens des Aktienfonds.
Bei den Firmenpleiten in Deutschland deutet sich weitere Entspannung an. Erstmals seit März 2023 gab es in einem Monat weniger angemeldete Insolvenzverfahren als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Daten für den Mai mitteilte.
Im Mai 2025 zählten die Wiesbadener Statistiker demnach 0,7 % weniger beantragte Regelinsolvenzen als ein Jahr zuvor. In den beiden Monaten zuvor hatte die Zuwachsrate bereits im einstelligen Bereich gelegen. Diverse Auskunfteien rechnen aber für das Gesamtjahr mit mehr Firmenpleiten als 2024.
Die Deutsche Lufthansa stellt sich im wichtigen Geschäft mit Flügen in die USA nach einem Boom im Sommer auf eine schwächere Nachfrage im Herbst ein. "Wir werden in diesem Sommer mehr Gäste auf dem Nordatlantik an Bord begrüßen können als in den Jahren zuvor", sagte Vorstandschef Carsten Spohr.
Die Lufthansa-Gruppe fliege 60 Mal pro Tag in die USA. "Im ersten Quartal war es besser als im Vorjahr. Aber wir sehen eine Abflachung im dritten Quartal." Dies gelte mehr für die Nachfrage nach Flügen aus Deutschland heraus als umgekehrt.
Familien, die für eine Fahrt mit der Deutschen Bahn Sitzplätze reservieren wollen, müssen künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das bundeseigene Unternehmen schaffte die Familienreservierung mit dem kleinen Fahrplanwechsel ab. Von Verbänden hagelt es Kritik.
Künftig müssen alle Reisenden - auch Kinder - für eine Sitzplatzreservierung zahlen. Zusätzlich wird der Preis für eine Reservierung in der zweiten Klasse um 30 Cent teurer und liegt dann bei 5,50 Euro. In der ersten Klasse kostet der feste Platz dann 6,90 Euro.
Passagiere, die sich nicht benehmen und deshalb aus dem Flugzeug geworfen werden, müssen bei Ryanair künftig 500 Euro Geldstrafe zahlen. "Wir hoffen, dass unser proaktiver Ansatz als Abschreckung wirkt, um inakzeptables Verhalten an Bord unserer Flugzeuge zu unterbinden", erklärte ein Sprecher der irischen Billigfluglinie.
Es handle sich zwar um eine kleine Zahl von Passagieren, die sich ungebührlich benehmen. Ryanair sei aber "die pünktlichste Fluggesellschaft Europas", die Fluggäste erwarteten eine stressfreie Reise und pünktliche Ankunft.
Die Spritpreise schwanken derzeit außergewöhnlich stark. Zwischen dem Tageshoch am Morgen und dem Tagestief am Abend liegen bei Superbenzin der Sorte E10 inzwischen 12,5 Cent pro Liter, bei Diesel sind es sogar 13,3 Cent, wie eine Analyse der Preise im Mai durch den ADAC ergeben hat.
Das ist für E10 der höchste Unterschied seit Beginn der regelmäßigen Untersuchung durch den ADAC, bei Diesel der zweithöchste. Noch vor einem Jahr hatten sich die Preise im Tagesverlauf nur um gut sechs bis sieben Cent bewegt.
Wer seine Steuererklärung für das Jahr 2023 von einem Steuerberater oder einem Lohnsteuerhilfe-Verein erstellen lässt, muss sie bis zum 2. Juni 2025 abgeben. Das eigentliche Fristende wäre bereits der 31. Mai. Da der Tag aber auf das Wochenende fällt, ist bis zum Montag darauf Zeit und das ist der 2. Juni.
Wer seine Steuererklärung selbst anfertigen möchte, beispielsweise mit einer Steuersoftware, ist immer früher dran. Deswegen ist hier die nächste Frist der 31. Juli für die Steuererklärung für das Jahr 2024.
Ab 6. Juni soll ein Stromanbieterwechsel technisch innerhalb von 24 Stunden vollzogen sein, einschließlich Abmeldung, neuer Anmeldung und der Bestätigung. Das soll den Wettbewerb stärken und zu mehr Bewegung bei den Preisen führen.
Neu ist, dass dann zwingend auch die sogenannte Marktlokations-Identifikationsnummer (MaLo-ID) vorgelegt werden muss. Diese kennzeichnet die jeweilige Verbrauchsstelle und bleibt auch bei einem Zählerwechsel bestehen. Sie besteht aus elf Zahlen und es gibt sie bereits seit 2018.
Wer ein privat zugelassenes Wohnmobil oder einen Wohnwagen mit einer Flüssiggasanlage hat, muss diese bis spätestens 19. Juni 2025 von einem Sachverständigen prüfen lassen. Danach ist eine solche Prüfung alle zwei Jahre Pflicht. Damit soll gewährleistet werden, dass Kochen, Kühlen und Heizen im Camper beziehungsweise einem Wohnmobil sicher sind.
Diese Regelung ist festgelegt in der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO) im Paragraph 60, der sich den "Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen" widmet.
Pflegebedürftige, die ihren Entlastungsbetrag von 125 Euro pro Monat und damit 1.500 Euro für das ganze Jahr für 2024 noch nicht vollständig genutzt haben, können dies noch bis 30. Juni tun. Bis zum Stichtag können Leistungen in Anspruch genommen werden, die als Hilfen für den Alltag anerkannt sind. Dazu zählen Angebote in der Kurzzeit- und ambulanten Pflege oder Betreuungskurse etwa für Demenzkranke.
Achtung: Hier entscheidet aber jedes Bundesland selbst. Die Pflegebedürftigen bekommen bereits verauslagte Gelder gegen Vorlage der Rechnungen zurück.
Ab 1. Juni gibt es auch Mutterschutz für Frauen, die ihr Kind nach der 12. Schwangerschaftswoche verloren haben. Bislang gab es für sie nur den Weg, sich krankschreiben zu lassen, um sich eine Erholungszeit zu verschaffen.
Der Mutterschutz nach einer Fehlgeburt ist gestaffelt: Ab der 13. Schwangerschaftswoche stehen der Frau zwei Wochen zu, ab der 17. Schwangerschaftswoche sechs Wochen und ab der 20. acht Wochen. Während des Mutterschutzes dürfen Arbeitgeber Frauen nicht beschäftigen, es sei denn, sie wollen selbst eingesetzt werden.
Neu produzierte Smartphones und Tablets sollen nachhaltiger werden und länger genutzt werden können. Das regelt die EU-Verordnung zu "Ökodesign-Anforderungen an Smartphones, Mobiltelefone, die keine Smartphones sind, schnurlose Telefone und Slate-Tablets". Die Verordnung tritt am 20. Juni in Kraft.
Ersatzteile sollen dann länger verfügbar sein, Reparaturen einfacher möglich und Akkus länger halten. Updates soll es dann auch noch mindestens bis fünf Jahre nach dem Verkaufsdatum geben. Das gilt für Produkte, die ab dem Stichtag in den Verkehr gebracht werden.
Smartphones, Laptops, Fernseher mit Internetzugang, Geld- und Ticketautomaten, Bankdienstleistungen, aber auch Webseiten, Telefonie und Messenger-Dienste sollen einfacher und damit barrierefrei gestaltet werden.
Das gilt für technische Produkte, die nach dem 28. Juni 2025 in den Verkehr gebracht werden, aber auch für technische Dienstleistungen, die ab dann erbracht werden. Ausgenommen von der Pflicht sind nur Kleinstunternehmen.
Am Sonntag sind bei oft starker Bewölkung gebietsweise Schauer und Gewitter unterwegs oder es fällt mitunter kräftiger Regen. Im Osten und Südosten scheint zunächst die Sonne, ehe Schauer und Gewitter aufkommen, vor allem dort besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Im Westen und Nordwesten beruhigt sich das Wetter und im Lauf des Nachmittags setzt sich häufig auch die Sonne durch. Die Höchstwerte reichen von 19 Grad auf den Nordseeinseln bis 34 Grad in der Lausitz. Der Wind weht am Sonntag meistens schwach oder mäßig, er kommt anfangs aus unterschiedlichen Richtungen und
dreht im Verlauf von Westen her auf West bis Nordwest. In Gewitternähe besteht die Gefahr schwerer Sturmböen.
In der Nacht zum Montag ziehen noch einige zum Teil kräftige Schauer und Gewitter im Osten und im Süden allmählich nach Osten hin ab. Von Westen lockern die Wolken zunehmend auf und es bleibt meist trocken, dann zeigt sich der Himmel auch häufig sternenklar. Zum Morgen hin sind aber vor allem in der Osthälfte noch dichtere Wolkenfelder unterwegs. Im Südosten gibt es dabei noch gebietsweise kräftige Schauer und Gewitter. Sonst ist es trocken und es bildet sich in manchen Tallagen etwas Nebel. Die Temperaturen sinken auf 17 Grad in Niederbayern und 10 Grad im Sauerland.
Am Montag weitgehend trocken bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken. 17 bis 27 Grad.
Am Dienstag vor allem im Südwesten viel Sonnenschein. Sonst neben Sonne zeitweise auch kompaktere Wolkenfelder. Trocken. 19 bis 29 Grad.
Am Mittwoch im Norden mehr Wolken als Sonne, meist trocken. In der Mitte mal Sonne, mal Wolken. Im Süden länger sonnig. 18 bis 31 Grad.
Aachen | stark bewölkt | 17°C |
Berlin | wolkenlos | 29°C |
Bremen | Regen | 15°C |
Cottbus | wolkenlos | 30°C |
Dresden | trocken | 29°C |
Düsseldorf | leicht bewölkt | 19°C |
Erfurt-Weimar | stark bewölkt | 22°C |
Essen | stark bewölkt | 18°C |
Fichtelberg | leicht bewölkt | 23°C |
Frankfurt/Main | Regen | 21°C |
Freiburg | bedeckt | °C |
Greifswald | bedeckt | 24°C |
Göttingen | Regen | 22°C |
Hamburg | leicht bewölkt | 23°C |
Hannover | stark bewölkt | 19°C |
Helgoland | Regen | 16°C |
Hof | leicht bewölkt | 24°C |
Konstanz | Regen | 19°C |
Köln-Bonn | stark bewölkt | 19°C |
Leipzig/Halle | wolkig | 27°C |
Magdeburg | wolkig | 26°C |
München | leicht bewölkt | 29°C |
Nürnberg | wolkig | 25°C |
Oberstdorf | leicht bewölkt | 26°C |
Osnabrück | bedeckt | 17°C |
Passau | wolkenlos | 27°C |
Rostock | leicht bewölkt | 26°C |
Saarbrücken | leichter Regen | 18°C |
Schleswig | leicht bewölkt | 22°C |
Schwerin | wolkenlos | 26°C |
Stuttgart | Regen | 22°C |
Trier | trocken | 19°C |
Würzburg | leicht bewölkt | 24°C |
Zugspitze | leicht bewölkt | 10°C |
Aktuell keine Unwetterwarnungen
Aktuell keine Unwetterwarnungen
Die nachfolgenden Seiten zeigen an, wie lange sich eine Person maximal ungeschützt in der Sonne aufhalten kann.
Die maximale Verweildauer ist vom Hauttyp abhängig und ist in Minuten angegeben.
Amsterdam | Wolkenauflösung | 21 | °C |
Athen | 29 | °C | |
Bangkok | stark bewölkt | 30 | °C |
Bet Dagan | leicht bewölkt | 29 | °C |
Budapest | wolkenlos | 26 | °C |
Buenos Aires | wolkenlos | 4 | °C |
Dakar | wolkenlos | 27 | °C |
Istanbul | wolkig | 22 | °C |
Johannesburg | 13 | °C | |
Kairo | wolkenlos | 31 | °C |
La Palma | stark bewölkt | 23 | °C |
Lissabon | leicht bewölkt | 22 | °C |
London | leicht bewölkt | 21 | °C |
Los Angeles | leicht bewölkt | 17 | °C |
Madrid | leicht bewölkt | 30 | °C |
Marseille | wolkig | 29 | °C |
Miami | stark bewölkt | 26 | °C |
Moskau | Regenschauer | 14 | °C |
Mumbai/Colaba | leichter Regen | 27 | °C |
Nairobi | bedeckt | 19 | °C |
New York | lt. Sprühregen | 15 | °C |
Paris | stark bewölkt | 18 | °C |
Peking | 24 | °C | |
Rom | 29 | °C | |
Salvador | bedeckt | 24 | °C |
Stockholm | trocken | 26 | °C |
Sydney | leicht bewölkt | 11 | °C |
Tokio | wolkig | 27 | °C |
Tunis | wolkenlos | 34 | °C |
Vancouver | 12 | °C | |
Warschau | leicht bewölkt | 23 | °C |
Wien/Hohe Warte | wolkenlos | 26 | °C |
Zagreb | 29 | °C |