Polens Innenminister Siemoniak signalisiert die Bereitschaft, auf die ab Montag geplanten Kontrollen an der Grenze zu Deutschland zu verzichten.
Allerdings müsse hierfür Deutschland zuerst seine Kontrollen einstellen, so Siemoniak. In diesem Fall sehe man auch keinen Grund, Einreisende aus Deutschland zu kontrollieren.
Bundesinnenminister Dobrindt hatte kurz nach dem Antritt der neuen Bundesregierung im Mai intensivere Kontrollen verfügt. Auch Asylsuchende können an der Grenze zurückgewiesen werden.
Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist im ersten Halbjahr stark gesunken.
Das geht aus Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hervor. Demnach stellten im ersten Halbjahr 61.336 Menschen erstmals einen Antrag auf Schutz in Deutschland. Zuerst hatte die Bild-Zeitung über den Rückgang von knapp 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum berichtet.
Neben Grenzkontrollen dürfte auch die veränderte Lage in Syrien, wo im Dezember Langzeitmachthaber Assad gestürzt worden war, dazu beigetragen haben.
Die AfD-Fraktion hat auf ihrer Klausurtagung ein Sieben-Punkte-Papier beschlossen.
Die Fraktion plädiert für den Stopp "unberechtigter Einreisen" und für Abschiebungen, Steuersenkungen sowie eine Reparatur und Inbetriebnahme der Nord- Stream-Gasleitungen aus Russland. AfD- Chefin Weidel kritisierte ein mögliches Verbotsverfahren scharf.
Die Krise in Deutschland sei durch Fehlentscheidungen der "Altparteien" herbeigeführt worden - in den Bereichen Kriminalität und Wirtschaft, hieß es.
Das Landesschiedsgericht der nordrhein-westfälischen AfD hat in erster Instanz den Parteiausschluss des umstrittenen Dortmunder Bundestagsabgeordneten Helferich beschlossen.
Nach WDR-Informationen sah das Gericht es als erwiesen an, dass Helferich mit mehreren Aussagen völkische Tendenzen habe erkennen lassen.
Zuletzt hatte der Spiegel im Mai von E- Mails berichtet, in denen Helferich sich rassistisch geäußert und sich der Sprache von Nazis bedient haben soll. Er selber bestreitet die Vorwürfe.
Ein Team der Deutschen Welle (DW) ist nach Angaben des Senders im Westjordanland von israelischen Siedlern angegriffen worden.
Eine Korrespondentin und ein Kameramann seien von israelischen Siedlern bei einem Angriff auf das palästinensische Dorf Sindschil nördlich von Ramallah mit Steinen beworfen und verfolgt worden, teilte das Medienunternehmen mit.
Beide hätten sich unverletzt in Sicherheit gebracht. Das Auto des Kameramanns sei stark beschädigt worden. Auch weitere Journalisten hätten fliehen müssen
Russland hat die Ukraine erneut mit Kampfdrohnen angegriffen.
Von den Gouverneuren im Süden und Osten des Landes wurden insgesamt mindestens 16 Verletzte gemeldet. Auch aus der Hauptstadt Kiew gab es Berichte über Flugabwehrfeuer. Die Ukraine griff ihrerseits Ziele in Russland an.
Nach einem Telefonat mit dem US-Präsidenten hieß es aus dem Umfeld des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, Trump habe Hilfe bei der Luftabwehr in Aussicht gestellt. Einzelheiten wurden nicht bekannt.
Gegen Unionsfraktionschef Spahn gibt es neue Vorwürfe wegen Maskengeschäften aus seiner Zeit als Gesundheitsminister
Laut einem Bericht des Spiegel fehlen unter anderem bei einem von Spahn im April 2020 freigegebenen Auftrag an die Schweizer Firma Emix-Trading Hinweise auf eine Bedarfsprüfung.
Der Spiegel bezieht sich auf durch das Gesundheitsministerium geschwärzte Passagen im Bericht der Sonderermittlerin Sudhof. Diese sollen laut Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR augenscheinlich vor allem dem Schutz Spahns dienen.
Bundesverkehrsminister Schnieder will die Grenze für Alkohol am Steuer nicht auf 0,0 Promille herabsetzen.
"Ich empfehle natürlich, sich ganz ohne Alkohol ans Steuer zu setzen", sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Er halte aber das derzeitige 0,5-Promille-Limit für "ausreichend und zielführend".
"Bei vielen gesellschaftlichen Anlässen stößt man aus Höflichkeit mit an und nimmt einen Schluck - ohne dass man damit gleich den Straßenverkehr gefährdet", meinte Schnieder.
Bei dem Waldbrand in der Gohrischheide an der brandenburgisch-sächsischen Landesgrenze kämpfen die Einsatzkräfte weiter gegen ein Ausbreiten des Feuers.
Während sich nach Angaben der Feuerwehr die Lage auf Brandenburger Seite entspannt hat, bereiten sich die Einsatzkräfte auf der sächsischen Seite auf eine zunehmend schwierigere Lage vor - hier brennt es auf einer Fläche von 1.000 Hektar.
Der Waldbrandschutzbeauftragter Engel sagte dem rbb, dass es fünf neue Waldbrände in Brandenburg gegeben habe.
Die Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Koch (SPD), hat vor dem Christopher Street Day (CSD) in Köln eine steigende Zahl von Angriffen auf queere Menschen beklagt.
"Hass und Hetze nehmen zu, Angriffe auf queere Menschen häufen sich", sagte Koch der Zeitung Rheinische Post. Das sei "die Realität in Deutschland im Jahr 2025".
Hitzige Debatten wie etwa die über das Hissen von Regenbogenfahnen oder CSD- Teilnahmeverbote seien dabei "nicht hilfreich", betonte Koch.
Nach einer Sturzflut im Zentrum des US- Bundesstaats Texas sind nach Behördenangaben mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen.
Zudem werden noch mehrere Kinder vermisst. Sie hätten an einem Sommerlager nahe dem betroffenen Fluss Guadalupe im Landkreis Kerr westlich der Metropole Austin teilgenommen, so der stellvertretende Gouverneur von Texas, Patrick.
Ungewöhnlich schwere Regenfälle hatten den Pegel des Guadalupe zuvor binnen nur 45 Minuten um acht Meter anschwellen lassen.
Die verheerenden Brände in der Provinz Izmir sind nach türkischen Regierungsangaben unter Kontrolle.
Während die Einsatzkräfte in der Region nun mit Abkühlarbeiten beschäftigt sind, hält der Kampf gegen die Flammen in der Provinz Hatay im Süden des Landes weiter an. Einsatzkräfte hätten die ganze Nacht versucht, das Feuer zu löschen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu.
Bisher wurden dem Gouverneur der Provinz Hatay zufolge neun Almen und fast 2.000 Menschen evakuiert.
Bei der Evakuierung einer Passagiermaschine der Fluggesellschaft Ryanair wegen eines kleineren Brandes an Bord sind auf dem Flughafen von Mallorca nach übereinstimmenden Medienberichten sechs Menschen leicht verletzt worden. Die Menschen hätten die Maschine geordnet durch die Notausgänge verlassen können, einige seien aber in ihrer Panik von der mehrere Meter hohen Tragfläche gesprungen.
18 Menschen seien von Sanitätern versorgt worden, berichteten Inselmedien. Keiner von ihnen habe aber schwere Verletzungen erlitten.
Die verheerenden Brände in der türkischen Provinz Izmir sind nach türkischen Regierungsangaben unter Kontrolle. Während die Einsatzkräfte in der Region nun mit Abkühlarbeiten beschäftigt sind, hält der Kampf gegen die Flammen in der Provinz Hatay im Südosten des Landes weiter an.
Einsatzkräfte hätten die ganze Nacht versucht, das am Freitagnachmittag in einem Wald in Dörtyol ausgebrochene Feuer zu löschen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Der Brand breite sich mit starkem Wind in den trockenen Wäldern schnell aus.
Der bislang größte Waldbrand im US-Bundesstaat Kalifornien in diesem Jahr hat sich weiter ausgebreitet. "In den vergangenen 24 Stunden sind 15 neue Brände auf Bundesgebiet ausgebrochen", erklärte Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom im Onlinedienst X.
Das "Madre Fire" war am Mittwoch im Kreis San Luis Obispo im Zentrum des Bundesstaates entflammt. Seitdem wurden mehr als 28.300 Hektar Land verwüstet, rund 200 Menschen wurden evakuiert. Laut kalifornischer Brandschutzbehörde CalFire waren mehr als 600 Feuerwehrleute und 40 Löschfahrzeuge im Einsatz.
Hunderte Menschen haben in Mexiko-Stadt gegen den Massentourismus und seine Folgen protestiert. Die Demonstration in den bei Touristen beliebten Vierteln der Hauptstadt begann am Freitag friedlich, später schlugen einige Teilnehmer Schaufenster ein und beleidigten Ausländer.
"Gringos, hört auf, unsere Heimat zu stehlen", forderten die Demonstranten auf Plakaten. Sie verlangten Gesetze zur besseren Regulierung des Tourismus und strengere Vorgaben im Wohnungsbau. Eine Gruppe protestierte auch vor der US-Botschaft.
Ein Vater und sein Kind sind bei einem Badeunfall auf dem oberbayerischen Eibsee untergegangen. Die beiden werden vermisst. Wie die Polizei mitteilte, war eine vierköpfige Familie am Samstagmittag mit einem Tretboot auf dem See unterwegs, als eines der Kinder ins Wasser fiel. Der Vater sei sofort hineingesprungen, um das Kind zu retten, und sei ebenfalls nicht mehr aufgetaucht, hieß es.
Nach Polizeiangaben suchen zahlreiche Einsatzkräfte nach den Vermissten. Nähere Informationen lagen zunächst nicht vor.
Nach dem Unfall eines Flixbusses auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Verletzten gestiegen. Es seien 25 Menschen leicht und sechs schwer verletzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Zuvor war von 22 leicht und einem schwer verletzten Menschen die Rede gewesen.
Der Bus war aus noch unklarer Ursache am frühen Morgen bei Röbel von der Fahrbahn abgekommen und umgekippt. Er war in Kopenhagen gestartet und sollte über Berlin nach Wien fahren. 54 Passagiere und zwei Busfahrer befanden sich laut Polizei in dem Doppeldecker.
Ein Stromausfall hat am Freitag große Teile Tschechiens und der Millionenmetropole Prag lahmgelegt. So standen am Morgen vorübergehend die U-Bahnlinien still, ebenso viele Straßenbahnen und Oberleitungsbusse. Kurz nach Mittag konnten sie aber wieder fahren.
In Prag waren die Feuerwehren im Dauereinsatz, um Menschen aus steckengebliebenen Aufzügen zu befreien. Ein ausgefallener Phasenleiter habe acht Verteilerstationen lahmgelegt. Ein Teil des landesweiten Netzes sei deshalb vorübergehend ohne Spannung geblieben, hieß es.
Überraschend Wende nach Leichenfund in einem Wald bei Göttingen: Im Fall einer tot aufgefundenen 15-Jährigen ist eine Frau wegen des Verdachts des Totschlags verhaftet worden. Gegen die 23-Jährige bestehe der dringende Tatverdacht, die Schülerin getötet zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft Göttingen mit.
Am vergangenen Montag hatte die Polizei Göttingen über den Leichenfund in dem Wald südöstlich von Göttingen informiert. Spaziergänger hatten den Körper der jungen Frau im Reinhäuser Wald entdeckt. Eine Fremdeinwirkung war zunächst ausgeschlossen worden.
Bei einer schweren Explosion an einer Tankstelle in Rom sind nach Polizeiangaben 45 Menschen verletzt worden. Zwei von ihnen schwebten in Lebensgefahr, berichtete die Nachrichtenagentur Agi unter Berufung auf Behördenangaben. Unter den Verletzten sind 21 Rettungskräfte, darunter zwölf Polizisten.
Die Einsatzkräfte waren wegen eines Gaslecks an der Tankstelle am östlichen Stadtrand im Einsatz, als sich die Explosion ereignete. Beim Auffüllen der Treibstofftanks an der Tankstelle war durch ein Gasleck ein Feuer ausgebrochen.
In Europas Norden ist die Luft noch in Ordnung: Laut Daten der EU-Umweltagentur liegen von 761 Städten die 27 mit den geringsten Schadstoffwerten in Finnland, Schweden, Norwegen, Island und Estland. Städte mit besonders hohen Belastungen durch Feinstaub, Stickoxid und Ozon finden sich vor allem in Polen, Norditalien, Rumänien, Bulgarien und Griechenland sowie auf Zypern.
Den besten Platz innerhalb Deutschlands belegt die Ostseestadt Kiel auf Rang 56, gefolgt von Villingen-Schwenningen im Schwarzwald (60). Das Schlusslicht ist Görlitz mit Platz 487.
Astronomen haben einen interstellaren Kometen entdeckt - es ist erst der dritte bekannte Gast aus den Tiefen des Weltraums in unserem Sonnensystem. Das Objekt, das zunächst den Namen A11pl3Z erhielt und dann 3I/Atlas getauft wurde, befindet sich laut der US-Raumfahrtbehörde Nasa Hunderte Millionen Kilometer von uns entfernt.
Eine Gefahr für die Erde ist das Objekt nicht. "Am sonnennächsten Punkt wird es in der Nähe der Mars-Umlaufbahn sein, also vollkommen sicher und weit weg", sagte Astronom Rainer Kresken von der europäischen Raumfahrtbehörde Esa.
Die biologische Vielfalt im Wattenmeer hat sich laut einer neuen Studie aus Oldenburg und Groningen seit Jahrzehnten massiv verändert. Viele Populationen - von Kabeljau bis Seegras - sind rückläufig. Betroffen sind vor allem Arten, die das Watt als Kinderstube, Brutstätte oder Rastplatz nutzen. Nur wenige Arten blieben stabil, einige invasive Muscheln profitierten sogar.
Die Forschenden werteten Daten von 200 Stationen zwischen den Niederlanden und Dänemark aus. Seit den 2000ern sinkt besonders die Zahl vieler Watvögel und Möwen.
Der Tiefseebergbau kann die Meeresfauna beeinträchtigen. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie, die das Unternehmen The Metals Company (TMC) beim australischen Forschungsinstitut CSIRO beauftragt hat. Demnach dürfte die Methode des Absaugens von Manganknollen am Meeresgrund substanzielle Schäden verursachen. Die Populationen von Seegurken, -würmern und -sternen sowie Krustentieren würden signifikant zurückgehen. Einige Arten würden sich auch recht schnell erholen.
TMC will selbst als eine der ersten am Grund des pazifischen Ozeans im großen
Stil Metalle abbauen.
Der demografische Wandel setzt der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) bei der Suche nach Stammzellenspendern im Kampf gegen Blutkrebs zu. Denn mit jedem Jahr steigt die Anzahl von Menschen, die altersbedingt aus der Stammzellspenderdatei ausscheiden. Denn Stammzellspenden sind nur zwischen dem 18. und dem 61.Geburtstag möglich.
Dies hat zur Folge, dass in diesem Jahr erst Mitte Juni mit etwa 150.000 neuen Spendern die Verluste für 2025 ausgeglichen werden können. In Deutschland erkranke etwa alle zwölf Minuten ein Mensch an Blutkrebs.
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich positiv über sein >Telefonat mit US-Präsident Donald Trump in dieser Woche geäußert. "Was das Gespräch mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten betrifft, das einen Tag zuvor stattfand, so war es wahrscheinlich das beste und produktivste Gespräch, das wir in dieser Zeit geführt haben", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. "Wir haben Fragen der Luftverteidigung besprochen, und ich bin dankbar für die Hil...
Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj hat vor einer möglichen neuen Offensive Russlands in der Region Charkiw im Nordosten des Landes gewarnt. "Die Russen versuchen, mit ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit Druck auszuüben", schreibt Syrskyj auf Telegram. "Aber wir müssen bereit sein und mit geeigneten taktischen und technologischen Lösungen verhindern, dass die Russen vorrücken." Die Region Charkiw ist seit der russischen Invasio...
Die russische Luftwaffe hat nach Behördenangaben vier ukrainische Drohnen mit Ziel Moskau abgeschossen. Der Bürgermeister der Hauptstadt, Sergej Sobjanin, teilt mit, Einsatzkräfte seien an Absturzort der Drohnen bei der Arbeit. Zu möglichen Schäden äußert er sich nicht. Die russische Flugaufsicht erklärt, Starts am Moskauer Flughafen Scheremetjewo seien vorübergehend ausgesetzt worden. Die Behörden verweisen zur Begründung auf "Einschränku...
UN-Generalsekretär António Guterres hat die jüngste dramatische Verschärfung der russischen Luftangriffe auf die Ukraine verurteilt.Guterres sei "alarmiert von dieser gefährlichen Eskalation und der wachsenden Zahl ziviler Opfer", erklärte sein Sprecher Stephane Dujarric. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor angedeutet, dass er zu strikteren US-Sanktionen gegen Russland bereit sein könnte. Russland hatte in der Nacht zum Freitag die Ukraine mit den schwersten nächtlichen Angr...
Das ukrainische Militär hat eigenen Angaben zufolge den russischen Militärflugplatz Borisoglebsk in der Region Woronesch angegriffen. Dabei seien ein Lager für Gleitbomben und ein Schulungsflugzeug getroffen worden, teilte das ukrainische Militär in den sozialen Medien mit. Wahrscheinlich seien auch weitere Flugzeuge getroffen worden. "Dieser Flugplatz ist der Heimatstützpunkt feindlicher Su-34-, Su-35S- und Su-30SM-Flugzeuge." Woronesch befindet sich im Südwesten Russlands und grenzt an die Ukraine. Eine Stellungnahme aus Russland liegt zunächst nicht vor.
Russland hat erneut mit Dutzenden Kampfdrohnen Ziele in der Ukraine angegriffen. In der ostukrainischen Stadt Tschuhujiw wurden bei einem Drohnenangriff mindestens drei Menschen verletzt, darunter ein zwölfjähriger Junge, wie Militärgouverneur Oleh Synjehubow bei Telegram mitteilte. In der Stadt Kupjansk seien zudem zwei Menschen verletzt worden. Auch aus der Hauptstadt Kiew gab es am Abend und in der Nacht wieder Berichte über Flugabwehrfeuer. Medienberichten zufolge...
Bezugnehmend auf das Telefonat, das er mit dem russischen Staatschef geführt hat, sagte US-Präsident Donald Trump, Wladimir Putin sei sich über mögliche weitere Sanktionen der USA bewusst. Er erklärte an Bord der Air Force One gegenüber Reportern, dass der russische Präsident sich wegen dieser Sanktionen besorgt gezeigt habe, aber verstehe, dass diese kommen könnten. Über das Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte...
Russische Luftabwehreinheiten haben laut Angaben von Behörden Dutzende von ukrainischen Drohnen in weit verstreuten Teilen des Landes abgeschossen. Alexander Drosdenko, der Gouverneur der Region um St. Petersburg, schrieb auf Telegram, dass zwei Drohnen in Bezirken südlich der zweitgrößten Stadt des Landes abgeschossen wurden. Er sagte, es seien keine Verletzten oder Schäden gemeldet worden. Der Betrieb auf dem St. Petersburger Flughafen Pulkowo ...
Die externe Stromversorgung des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja funktioniert laut der Internationalen Atomenergiebehörde wieder. US-Präsident Trump will offenbar mit der Ukraine bei der Luftverteidigung zusammenarbeiten.
Die Bundesländer rechnen einem Zeitungsbericht zufolge im kommenden Jahr mit Kosten von voraussichtlich 3,8 Mrd. Euro für das Deutschlandticket. Die Düsseldorfer "Rheinische Post" zitiert aus einer entsprechenden Prognose der Verkehrsminister. Demnach sind die Bundesländer "der Auffassung, dass die Mehrkosten, die ab 2026 über 3 Mrd.Euro hinausgehen, vom Bund zu tragen sind".
Da der Bund die Kosten für Ticket-Nutzer stabil halten wolle, werde der Preis "wie die Ticketpreise im übrigen Sortiment maximal um eine ÖPNV-spezifische Inflationsrate steigen".
Volkswagen trennt sich von Personalchef Gunnar Kilian. Seine Aufgaben übernehme vorläufig VW-Markenchef Thomas Schäfer, teilte Europas größter Autobauer in Wolfsburg mit. "Diesen Beschluss fasste der Aufsichtsrat des Konzerns. Grund dafür sind unterschiedliche Vorstellungen bei der Steuerung von Beteiligungsgesellschaften."
Von der Arbeitnehmerseite war zu hören, dem 50-Jährigen habe der Rückhalt für eine Vertragsverlängerung gefehlt. Diese Entscheidung wäre in wenigen Monaten fällig gewesen. Kilian hatte sich VW im Jahr 2000 angeschlossen.
Immer mehr Unternehmen und private Haushalte in Deutschland setzen auf die Energie der Sonne zur Stromerzeugung. Im März waren auf Dächern und Grundstücken hierzulande gut 4,2 Mio. Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung von insgesamt rund 98.300 Megawatt installiert, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
Damit nahm die Zahl der Anlagen gegenüber dem Vorjahresmonat um 23,7 % zu, die installierte Leistung stieg um 21,9 %. Erfasst werden alle Photovoltaikanlagen, die in die Netze der öffentlichen Versorgung einspeisen.
Wenig Lust auf Bier: Die deutsche Braubranche spürt die Zurückhaltung vieler Konsumenten. Der Absatzrückgang der Branche von 6,8 % in den ersten fünf Monaten von alkoholhaltigem Bier hat nach Ansicht der Brauerei Veltins historische Dimension. "Der Biermarkt schwächelt aktuell in einer Größenordnung, wie wir sie so seit der Wiedervereinigung nicht erlebt haben", sagte der Geschäftsführer Vertrieb Emig.
Viele Brauereien versuchten, mit alkoholfreien Produkten Boden gutzumachen, um die sich ein harter Wettbewerb entwickelt habe, sagte Brauereichef Kuhl.
Der britische Hugo-Boss-Großaktionär Frasers will, dass der schwäbische Modekonzern künftig keine Dividende mehr zahlt. Die Aktie sei unterbewertet, so dass sich Vorstand und Aufsichtsrat auf die Steigerung des Unternehmenswertes kozentrieren sollten, statt Dividenden auszuschütten, heißt es in einer Mitteilung des britischen Sportartikel-Händlers und seines Mehrheitseigentümers Mike Ashley.
Auf der Hauptversammlung im Mai hatte Frasers offenbar noch für die Ausschüttung einer Dividende von 1,40 1,40 (2023: 1,35) Euro je Aktie gestimmt.
Die Fluggesellschaft Air France-KLM will eine Mehrheitsbeteiligung an der skandinavischen Fluglinie SAS übernehmen. Die französisch-niederländische Gruppe "plant, ihren Anteil am Aktienkapital von SAS von derzeit 19,9 % auf 60,5 % zu erhöhen", wie Air France-KLM mitteilte. Sollte das Vorhaben erfolgreich sein, würde SAS eine Tochtergesellschaft werden, fuhr die Fluggesellschaft fort.
Air France-KLM würde dann die Mehrheit der Sitze im Verwaltungsrat von SAS halten. Es wurden keine Angaben zur Höhe der nötigen Investitionen gemacht.
Die Erzeugerpreise im Euro-Raum sind im Mai weiter gefallen, aber nicht mehr so schnell wie in den Vormonaten. In der Industrie sanken sie um 0,6 % im Vergleich zum April, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte.
Auch im Mai wirkten die Energiepreise dämpfend. Doch mit 2,1 % war der Rückgang nicht mehr so stark wie noch im April, als sie um 7,8 % nach unten gingen. Die Herstellerpreise für Maschinen und Anlagen stagnierten, jene für Vorleistungsgüter sanken um 0,1 %. Die Preise können als Signalgeber für den Verlauf der Verbraucherpreise dienen.
Singapurs Finanzaufsicht MAS hat sechs Banken und drei weiteren Finanzfirmen im größten Geldwäscheskandal des Stadtstaates Millionenstrafen aufgebrummt. Insgesamt müssen die Geldhäuser 27,45 Mio.Singapur-Dollar (21,5 Mio.US-Dollar) auf den Tisch legen, wie die Behörde mitteilte.
Prominent vertreten sind Schweizer Institute. Die Strafe für die UBS beläuft sich auf 3 Mio.Singapur-Dollar, dazu kommen weitere 5,8 Mio. für die 2023 übernommene Credit Suisse. Gegen Julius Bär wurde eine Zahlung von 2,4 Mio. Singapur-Dollar verhängt.
Der Autokonzern Stellantis ruft in Deutschland rund 141.700 Diesel-Autos in die Werkstätten. Der Grund sind Probleme mit der Steuerkette, die im Extremfall zu schweren Motorschäden führen könnten. Betroffen sind dem Konzern zufolge Fahrzeuge der Marken Opel, DS, Citroën, Peugeot und Fiat mit dem 1,5-Liter-Blue-HDI-Dieselmotor aus den Baujahren 2017 bis 2023.
Die Ketten könnten verschleißen und im schlimmsten Fall reißen, hieß es. Konkrete Unfälle und Verletzungen seien zwar nicht bekannt, man rufe aber die Fahrzeuge freiwillig zurück.
Zu Beginn der Sommerreisesaison rät der ADAC dazu, Autobahntankstellen zu meiden. Dort kostet Sprit im Schnitt mehr als 40 Cent mehr pro Liter als hinter der nächsten Autobahnausfahrt, wie eine Stichprobe des Verkehrsclubs ergeben hat. Die Unterschiede seien gegenüber den Vorjahren noch leicht gewachsen.
Der ADAC stieß bei seiner diesjährigen Stichprobe bei 50 Tankstellenpaaren bei Super der Sorte E10 im Schnitt auf einen Preisunterschied von knapp 44 Cent pro Liter, bei Diesel waren es über 42 Cent. Das Bundeskartellamt war jüngst auf 40 Cent Differenz gekommen.
Arbeitnehmer, die zur Arbeit in die Niederlande pendeln oder dorthin umziehen, können in solchen Fällen mögliche Steuervorteile behalten. Zahlt der Arbeitgeber einen Teil des Lohns steuerfrei aus, darf nicht ersatzweise der deutsche Fiskus zugreifen, wie der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem Urteil entschied. (Az. VI R 29/22)
Nach den Vorschriften des Nachbarlands können Arbeitgeber Grenzgängern und umziehenden Beschäftigten aus dem Ausland bestimmte Kosten steuerfrei ersetzen bzw.mit O.k.der Finanzbehörden pauschal 30 % des Lohns steuerfrei auszahlen.
Kunden großer Online-Marktplätze wie Amazon, Ebay oder Temu finden häufig nicht alle nötigen und gesetzlich vorgeschriebenen Informationen zu einem Produkt. Das ergab eine Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (VZBV). So fehlten vielfach Kontaktdaten von verantwortlichen Händlern oder Herstellern; auch Sicherheits- und Warnhinweise seien teils unvollständig.
Teil der recht kleinen Stichprobe waren zehn exemplarisch ausgewählte Online-Marktplätze in Deutschland: AliExpress, Amazon, Ebay, Kaufland, Mediamarkt, Otto, Shein, Temu, Wish und Zalando.
Die gesetzlichen Pfändungsfreigrenzen werden zum 1. Juli angepasst. Sie garantieren verschuldeten Personen mit Arbeitseinkommen ein Existenzminimum. Liegt dieses Einkommen über dem Grundfreibetrag, bleibt dem Schuldner ein gewisser Teil vom Mehrverdienst erhalten. Bei Alleinstehenden beträgt die monatliche Pfändungsfreigrenze künftig 1.555 Euro netto.
Der pfändungsfreie Betrag erhöht sich, wenn der Schuldner gesetzlich zu Unterhaltsleistungen verpflichtet ist. Die Pfändungsfreigrenzen werden seit 2021 jährlich angepasst.
Der Postkonzern DHL erhöht zum 1. Juli die Preise für den Versand von Paketen ins Ausland. So wird innerhalb der EU ein bis zu fünf Kilo schweres Paket einen Euro teurer und kostet künftig 20,49 Euro, wenn man es in einer Filiale frankieren lässt. Wer die Paketmarke vorab im Internet kauft, zahlt 17,49 Euro.
In Deutschland selbst ändern sich zwei Preise: Das Plus-Päckchen kostet jetzt 8,19 Euro, bei Rollenversand sind es 3,99 Euro statt bisher 1,99 Euro. Die Post begründet die höheren Preise mit gestiegenen Kosten, wie u.a. der Lohn.
Haushaltsgeräte sollen stromsparender und klimafreundlicher werden. Seit dem 1. März 2021 gibt es ein neues EU-Energielabel im Maßstab A-G, das schrittweise für immer mehr Produktreihen eigeführt wird. Zunächst betraf das Fernseher, Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühlschränke.
Ab 1. Juli sind nun Wäschetrockner dran. Das neue Label wurde eingeführt, weil das alte durch die vielen Pluszeichen unübersichtlich geworden war (A+++, A++, A+). Noch keine Pflicht festgelegt wurde bislang etwa für Backöfen und Dunstabzugshauben.
Steuererklärung: Steuerpflichtige müssen ihre Steuererklärung für das Jahr 2024 bis zum 31. Juli 2025 beim Finanzamt einreichen. Wer einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein beauftragt, kann sich noch bis zum 30. April 2026 Zeit lassen.
Am 1. Juli werden wie jedes Jahr wieder die Renten angehoben. Sie steigen jetzt das zweite Mal in Ost und West gleichermaßen, diesmal um 3,74 Prozent. Für eine Standardrente bei durchschnittlichem Verdienst und 45 Beitragsjahren bedeutet das monatlich 66,15 Euro mehr Rente.
Bei Hinterbliebenenrenten gibt es durch die allgemeine Rentenanpassung ab Juli einen höheren Freibetrag für eigenes Einkommen. Dieser steigt nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung von rund 1.038 Euro netto auf rund 1.076 Euro netto.
Für Menschen, die in der DDR aus politischen Gründen inhaftiert waren, steigt die SED-Opferrente. Sie beträgt ab 1. Juli 400 Euro nach zuvor 330 Euro. Neu ist, dass sie nicht mehr an eine Bedürftigkeit gekoppelt ist.
Die monatliche Entschädigung für anerkannt beruflich Verfolgte steigt von 240 auf 291 Euro. Ab nächstem Jahr wird die SED-Opferrente anhand der allgemeinen Rentenentwicklung angepasst.
Seit dem 1. Januar gilt ein um 0,2 Prozent erhöhter Pflegebeitragssatz für gesetzlich Versicherte. Er stieg von 3,4 auf 3,6 Prozent. Bei den gesetzlichen Renten wurde das bislang noch nicht berücksichtigt. Der Deutschen Rentenversicherung zufolge wird der neue Pflegebeitrag rückwirkend für die ersten sechs Monate des Jahres einmalig abgezogen, konkret 4,8 Prozent.
Bei einem Rentenzahlbetrag von 1.000 Euro seien das zwölf Euro. Ab August werden dann die allgemein gültigen 3,6 Prozent für den Pflegebeitragssatz bei der Rente berechnet.
Die rund 1,3 Millionen Beschäftigten in der Altenpflege bekommen mehr Geld. Für Pflegehilfskräfte steigt der Mindestlohn im Juli auf 16,10 Euro pro Stunde (bisher 15,50 Euro). Für qualifizierte Pflegehilfskräfte mit einer einjährigen Ausbildung sind es 17,35 Euro (bisher 16,50 Euro) und für Pflegefachkräfte 20,50 Euro (bisher 19,50 Euro).
Vom höheren Mindestlohn profitieren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Pflegebetrieben. Bei Beschäftigungen in Privathaushalten ist der im Januar angehobene gesetzliche Mindestlohn von 12,82 Euro Grundlage.
Im Juli werden die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege zu einem einzigen Topf zusammengelegt. Pro Kalenderjahr gibt es jetzt bis zu 3.539 Euro. Bei der Verhinderungspflege zahlt die Pflegeversicherung Ersatz, wenn die pflegende Person im Urlaub oder krank ist und die Betreuung nicht übernehmen kann.
Können Pflegebedürftige vorübergehend nicht zu Hause betreut werden, können Angehörige sie stationär in einer Pflegeeinrichtung unterbringen, in Kurzzeitpflege. Beides ist künftig bis zu acht Wochen lang möglich.
Der Samstag bringt vor allem im Süden und zunächst auch im Osten viel Sonne und nur lockere Wolken, dort bleibt es auch, abgesehen von lokalen Gewittern, die unmittelbar am Alpenrand entstehen können, überall trocken. Vom Nordwesten breiten sich dichtere Wolkenfelder aus, die zum Abend etwa eine Linie Saarland - Mittelhessen - Wendland - Ostsee erreichen. Etwas Regen oder kurze Schauer gibt es vor allem ganz im Norden im Küstenumfeld, gegen Abend auch Richtung niederländische Grenze. Während es auf den Nordseeinseln mit 19 Grad recht frisch bleibt, heizt sich die Luft im Süden in den Niederungen und Tälern auf
bis zu 32 Grad auf. Der Wind weht heute schwach bis mäßig, an der See frisch aus Südwest bis West. Stürmische Böen bleiben weitgehend auf das unmittelbare Küstenumfeld beschränkt.
In der Nacht fällt in den nördlichen und nordwestlichen Landesteilen aus zunehmend dichten Wolken gebietsweise Regen. Sonst bleibt es meist trocken und neben Wolkenfeldern zeigen sich vor allem im Süden und Südosten auch die Sterne. Die Temperaturen gehen zurück auf 17 Grad vom Niederrhein bis zur Nordsee und 11 Grad in manchen Mittelgebirgslagen.
Am Sonntag regnet es im Westen und Nordwesten im Tagesverlauf verbreitet, der Regen kann kräftig und gewittrig sein. Auch sonst nehmen die Wolkenanteile im Laufe des Tages zu, es wird
wechselhafter mit gebietsweisem Regen oder Schauern, insbesondere im Nordosten und Südosten auch einzelnen Gewittern. Die Höchstwerte reichen von 17 Grad in der Eifel bis 30 Grad in der Lausitz. Am Sonntag weht ein schwacher bis mäßiger, gelegentlich frischer Wind mit starken bis steifen Böen. Er kommt aus West bis Südwest.
Am Montag im ganzen Land mehr Wolken als Sonne und verbreitet Schauer, stellenweise Gewitter. 16 bis 25 Grad.
Am Dienstag wechselhaft und gebietsweise Regen oder Schauer. Regional auch freundliche Abschnitte. 15 bis 23 Grad.
Am Mittwoch teils Sonne, teils Wolken. An einigen Stellen noch etwas Regen. 17 bis 24 Grad.
Aachen | stark bewölkt | 20°C |
Berlin | wolkig | 26°C |
Bremen | stark bewölkt | 20°C |
Cottbus | wolkig | 28°C |
Dresden | trocken | 27°C |
Düsseldorf | wolkig | 24°C |
Erfurt-Weimar | bedeckt | 24°C |
Essen | stark bewölkt | 23°C |
Fichtelberg | leicht bewölkt | 19°C |
Frankfurt/Main | stark bewölkt | 27°C |
Freiburg | leicht bewölkt | 27°C |
Greifswald | stark bewölkt | 23°C |
Göttingen | wolkig | 26°C |
Hamburg | stark bewölkt | 21°C |
Hannover | stark bewölkt | 22°C |
Helgoland | stark bewölkt | 17°C |
Hof | leicht bewölkt | 25°C |
Konstanz | wolkenlos | 28°C |
Köln-Bonn | Regen | 23°C |
Leipzig/Halle | leicht bewölkt | 26°C |
Magdeburg | Niederschlag | 24°C |
München | leicht bewölkt | 27°C |
Nürnberg | leicht bewölkt | 27°C |
Oberstdorf | leicht bewölkt | 24°C |
Osnabrück | bedeckt | 22°C |
Passau | leicht bewölkt | 25°C |
Rostock | stark bewölkt | 20°C |
Saarbrücken | stark bewölkt | 23°C |
Schleswig | bedeckt | 18°C |
Schwerin | stark bewölkt | 21°C |
Stuttgart | stark bewölkt | 26°C |
Trier | trocken | 24°C |
Würzburg | wolkig | 26°C |
Zugspitze | Nebel | 6°C |
Aktuell keine Unwetterwarnungen
Aktuell keine Unwetterwarnungen
Die nachfolgenden Seiten zeigen an, wie lange sich eine Person maximal ungeschützt in der Sonne aufhalten kann.
Die maximale Verweildauer ist vom Hauttyp abhängig und ist in Minuten angegeben.
Amsterdam | leichter Regen | 18 | °C |
Athen | trocken | 31 | °C |
Bangkok | stark bewölkt | 28 | °C |
Bet Dagan | leicht bewölkt | 28 | °C |
Budapest | wolkenlos | 27 | °C |
Buenos Aires | wolkig | 14 | °C |
Dakar | 28 | °C | |
Istanbul | °C | ||
Johannesburg | 11 | °C | |
Kairo | 31 | °C | |
La Palma Airport | wolkig | 23 | °C |
Lissabon | leicht bewölkt | 22 | °C |
London | Niederschlag | 23 | °C |
Los Angeles | 21 | °C | |
Madrid | leicht bewölkt | 33 | °C |
Marseille | leicht bewölkt | 31 | °C |
Miami | °C |
Moskau | °C | ||
Mumbai/Colaba | leichter Regen | 28 | °C |
Nairobi | bedeckt | 18 | °C |
New York | 28 | °C | |
Paris | stark bewölkt | 24 | °C |
Peking Beijing | 29 | °C | |
Rom | wolkenlos | 29 | °C |
Salvador | wolkig | 26 | °C |
Stockholm | trocken | 15 | °C |
Sydney | bedeckt | 13 | °C |
Tokio | 27 | °C | |
Tunis | leicht bewölkt | 29 | °C |
Vancouver | 18 | °C | |
Warschau | wolkig | 26 | °C |
Wien/Hohe Warte | leicht bewölkt | 28 | °C |
Zagreb | 28 | °C |