In Berlin ist der Bundesparteitag der FDP zu Ende gegangen. Im Mittelpunkt standen wirtschaftspolitische Themen.
Generalsekretär Djir-Sarai rief dazu auf, Deutschland wieder wettbewerbsfähiger zu machen. Gestern verabschiedeten die Delegierten ein Papier für eine Wende in der Wirtschaftspolitik.
Einen Antrag zum Wiedereinstieg in die Atomkraft lehnten die Delegierten heute knapper ab. Die Unterstützer hatten ihn u.a. mit dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Zunahme CO2-intensiverer Stromquellen argumentiert.
Bundesjustizminister Buschmann hat vor dem Hintergrund des Falls Jian G. vor weiteren geheimdienstlichen Aktivitäten innerhalb der Parlamente gewarnt.
Deutschland sei "natürlich schon längst in den Fokus autoritärer Mächte geraten", sagte er im Bericht aus Berlin. Beim inzwischen entlassenen Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah handele es sich möglicherweise um keinen Einzelfall.
Staatsanwaltschaften ermittelten allerdings nicht gegen Parteien, sondern gegen Personen, sagte Buschmann weiter. Jian G. befindet sich derzeit in U-Haft
Nach einer Demonstration von Islamisten in Hamburg hat sich Bundesinnenministerin Faeser für ein unverzügliches und hartes Vorgehen der Behörden bei Straftaten aus Demonstrationen ausgesprochen
Es sei gut, dass die Hamburger Polizei mit einem Großaufgebot Straftaten entgegengewirkt habe, sagte sie dem "Tagesspiegel".
Wenn es zu Straftaten wie etwa der Terrorpropaganda für die radikalislamische Hamas komme, "muss es ein sofortiges, hartes Einschreiten bei Demonstrationen geben", sagte sie weiter.
US-Präsident Biden hat in einem Telefongespräch mit Israels Ministerpräsident Netanyahu seine "klare Haltung" in Bezug auf auf umstrittene israelische Pläne für eine Bodenoffensive im Gazastreifen bekräftigt.
Die USA sind aus humanitären Gründen gegen eine Invasion in Rafah, wohin mehr als die Hälfte der 2,3 Mio. Einwohner des Gazastreifens geflohen ist.
In dem Telefonat mit Netanyahu betonte Biden, dass es anhaltende und optimierte Fortschritte bei der Lieferung von Hilfsgütern in das Gebiet geben müsse.
Zum Auftakt eines Sondertreffens des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat Gastgeber Saudi-Arabien vor negativen Folgen des Gaza-Krieges für die Weltwirtschaft gewarnt und Stabilität gefordert.
Der Krieg zwischen der Hamas und Israel, aber auch die Konflikte in der Ukraine und andernorts, drückten "stark auf die wirtschaftliche Stimmung", sagte Finanzminister Al-Dschadan.
Er denke, dass sich Länder und Menschen mit "kühlem Kopf" durchsetzen müssten und fügte an, dass deeskaliert werden müsse. Die Region brauche Stabilität.
Der ukrainische Armeechef Syrskyj hat eine "verschlechterte" Lage an der Front und "taktische Erfolge" Russlands eingeräumt.
"Die Situation an der Front hat sich verschlechtert", erklärte Syrskyj auf Facebook. Die ukrainischen Soldaten hätten sich in einigen Gebieten auf neue Verteidigungslinien weiter westlich "zurückgezogen".
Russland habe "einen bedeutenden Vorteil an Kräften und Mitteln" und sei so in der Lage gewesen, bei heftigen Kämpfen Fortschritte zu erzielen.
Russland und die Ukraine haben einander in der Nacht zu Sonntag mit Drohnenangriffen überzogen.
In der südukrainischen Stadt Mykolajiw wurde nach Angaben von Gouverneur Kim ein Hotel und ein Objekt der Energieversorgung getroffen. Die genauen Schäden würden noch ermittelt, schrieb er auf Telegram.
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, in der Nacht seien über den grenznahen Gebieten 17 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Die Angaben sind unabhängig nicht überprüfbar.
Tausende Menschen haben in der georgischen Hauptstadt Tiflis vor dem Parlament erneut gegen ein geplantes Gesetz zur Kontrolle von Einflussnahme aus dem Ausland protestiert.
Dabei kam es nach Medienberichten zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, in deren Verlauf die Sicherheitskräfte Pfefferspray einsetzten.
Das als "russisches Gesetz" kritisierte Vorhaben sieht vor, dass etwa Nichtregierungsorganisationen, die Geld aus dem Ausland bekommen, diese Finanzquellen offenlegen.
In Russland sind zwei Journalisten festgenommen worden, die angeblich das Team des verstorbenen Kremlkritikers Nawalny unterstützt haben.
Wie die Moskauer Gerichte sowie die Nachrichtenagentur AP mitteilten, sollen die Journalisten Karelin und Gabow an der Vorbereitung von Fotos und Videos beteiligt gewesen sein, die auf dem Youtube-Kanal "NawalnyLive" veröffentlicht werden sollten.
Beiden wird Medienberichten zufolge die Zulieferung vom Material an einer extremistische Organisation vorgeworfen.
Das geplante Pandemieabkommen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht auf Messers Schneide. 194 Mitgliedsländer wollen das Vertragswerk ab Montag mehrheitsfähig machen. "Es wird schwierig", sagte ein Verhandler.
Im Ringen um eine Einigung wurde ein radikal gekürzter Entwurf vorgelegt. Das Abkommen soll dabei weniger Chaos als in der Corona-Pandemie garantieren.
Umstritten ist etwa, ob und wie Pharmafirmen verpflichtet werden, Wissen zu teilen und einen Teil ihrer Produktion gratis oder günstig bereitzustellen.
Bei einem Tornado in der südchinesischen Metropole Guangzhou sind fünf Personen ums Leben gekommen. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, wurden weitere 33 Menschen verletzt.
Der Sturm beschädigte nach offiziellen Angaben 141 Fabrikgebäude, jedoch seien keine Wohnhäuser eingestürzt. Xinhua zufolge sollen die Rettungsarbeiten bereits größtenteils abgeschlossen sein.
Im Zuge des Tornados registrierte eine Wetterstation des Bezirks Baiyun in Guangzhou Windstärken von mehr als 20 Meter pro Sekunde.
Bei der Suche nach dem vermissten Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde-Elm gibt es weiter keine neue Spur. Der am Sonntagmorgen begonnene Großeinsatz wurde am Abend mit Einbruch der Dunkelheit beendet, wie die Polizei bekannt gab. Arian ist Autist und könnte einer Expertin zufolge auf Rufe wohl nicht reagieren.
In der Nacht wolle man nun die Ergebnisse des Großeinsatzes auswerten, um am Montagmorgen gezielt weiteren möglichen Ermittlungsansätzen nachgehen zu können, so die Polizei. Insgesamt halfen rund 1200 Menschen bei der Suche.
In Paris erinnert eine neue digitale Stele an jüdische Opfer während der Nazi-Zeit in Frankreich. Sie ist eine Ergänzung zu einer Wand in der Schoah-Gedenkstätte in Frankreichs Hauptstadt, wo bereits die Namen von 76.000 Toten sowie Überlebenden dokumentiert sind.
Das neue Denkmal solle eine Lücke schließen und Opfer ehren, die in der Geschichte bislang kaum berücksichtigt wurden, hieß es von der Gedenkstätte. 4000 Schicksale seien verzeichnet, darunter von Widerstandskämpfern und Oppositionellen, aber auch anderen Verfolgten, darunter Kinder.
Ein 58-jähriger Arbeiter ist bei einem Betriebsunfall in Bayern tödlich verletzt worden. Der Mann wurde am Freitag in einer Baufirma im Landkreis Erlangen-Höchstadt von einem mehrere Hundert Kilo schweren Aggregat erschlagen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Das Geräte-Teil war beim Entladen eines Lkw vom Gabelstapler gekippt.
Der 58-Jährige zog sich dabei schwerste Verletzungen zu. Trotz Wiederbelebungsversuchen durch eine Notärztin starb der Mann noch vor Ort. Der genaue Ablauf des Unfalls ist nun Gegenstand der Ermittlungen.
Bei einer Auktion in England ist die Uhr eines Passagiers der 1912 gesunkenen "Titanic" für eine Rekordsumme von 1,17 Millionen Pfund (1,38 Millionen Euro) versteigert worden. Wie das britische Auktionshaus Henry Aldridge & Son mitteilte, ging das Schmuckstück an einen Bieter aus den USA. Es war demnach die höchste Summe, die bislang für einen Gegenstand im Zusammenhang mit dem Schiffsunglück gezahlt wurde.
Die goldene Taschenuhr gehörte dem US-Geschäftsmann John Jacob Astor, der im Alter von 47 Jahren beim Untergang des Luxusdampfers ums Leben gekommen war.
Wegen des Funds einer Weltkriegsbombe haben in der Region Hannover am Sonntag mehr als 2000 Bewohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Am Morgen hatte die Evakuierung des Ortes Ingeln-Oesselse bei Laatzen begonnen. Die Bewohner seien in einer Grundschule in einem Nachbarort untergebracht worden, sagte eine Sprecherin der Stadt Laatzen.
"Inzwischen haben wir Gewissheit, dass es sich um eine Fünf-Zentner-Fliegerbombe handelt", sagte die Sprecherin. Es handele sich um eine britische Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Es werde nun versucht, sie zu entschärfen.
Ein Moskauer Gericht hat Untersuchungshaft gegen einen weiteren Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Anschlag auf die Crocus City Hall angeordnet. Der Tadschike solle bis 22.Mai im Gefängnis bleiben, teilte das Stadtgericht über die App Telegram mit. Ihm werde vorgeworfen, die Täter mit Kommunikationsmitteln und Geld versorgt zu haben.
Laut staatlicher Nachrichtenagentur Ria Nowosti wurde er am 11.April festgenommen und für 15 Tage unter dem Vorwurf des Rowdytums festgehalten. Bei dem Anschlag am 22.März starben 144 Menschen. Zwölf Verdächtige wurden verhaftet.
Mit Straßenpartys in oranger Farbenpracht haben die Niederlande den 57. Geburtstag von König Willem-Alexander gefeiert. In der Stadt Emmen gab es den offiziellen Empfang, unter Rock'n'Roll-Klängen geleitete ein Radler-Team in orangefarbenen Trikots den Bus der Königsfamilie ins Zentrum.
Getrübt wurde die Partylaune von gesunkenen Umfragewerten: Nur noch 44 % der Niederländer haben volles Vertrauen in Willem-Alexander, ergab die diesjährige Königstags-Umfrage - zwei Prozentpunkte weniger als 2023. Beim Amtsantritt vor 11 Jahren waren es rund 75 % gewesen.
Vor der Küste der indonesischen Insel Java hat sich am Samstag ein starkes Erdbeben ereignet. Der Erdstoß habe eine Stärke von 6,5 gehabt, teilte die indonesische Behörde für Geophysik mit. Die US-Erdbebenwarte USGS sprach von einem Beben der Stärke 6,1. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Indonesien, ein aus mehr als 17.000 Inseln bestehender Staat in Südostasien, liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, wo mehrere Erdplatten zusammenstoßen. Es kommt daher häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
Eine schwarze Wand statt einer sagenhaften Aussicht: Mit einer Konstruktion aus schwarzem Maschennetz vor dem Gipfel des Fuji versuchen die Behörden, der Touristenmassen an einem Aussichtspunkt vor Japans höchstem Berg Herr zu werden.
Der zweieinhalb Meter hohe und 20 Meter breite Sichtschutz soll ab kommender Woche aufgestellt werden, wie ein Behörden-Vertreter sagte. Demnach hinterlassen Touristen ständig Müll an dem Aussichtspunkt und halten sich nicht an die Verkehrsordnung.
Hühner können ähnlich wie Menschen bei Aufregung rot werden. Das ist das Ergebnis einer Studie des französischen Forschungsinstituts für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt, die im Fachblatt "Applied Animal Behaviour Science" veröffentlicht wurde.
Möglicherweise lasse sich die Rötung künftig als Indikator für das Wohlergehen der Tiere einsetzen. Bei dem Experiment wurden Haushühner in verschiedenen Situationen gefilmt, etwa wenn sie gefüttert oder eingefangen wurden. Bei negativen Erfahrungen verfärbte sich das Gesicht der Tiere scharlachrot.
An der chinesischen Raumstation Tiangong ist eine Raumfähre mit drei Taikonauten angedockt. Das Andockmanöver sei "erfolgreich" verlaufen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die drei Raumfahrer waren am Donnerstag vom chinesischen Weltraumbahnhof Juiquan gestartet, eine Rakete vom Typ Langer Marsch-2F brachte ihre Kapsel ins All.
Kommandeur der Mission Shenzhou-18 ist der Kampfpilot Ye Guangfu. Er wird von den Taikonauten Li Cong und Li Guangsu begleitet. Das Team löst die Crew der Mission Shenzhou-17 ab, die im Oktober zu der Raumstation gestartet war.
Auch im vergangenen Jahr sind tausende Pinguin-Küken in der Antarktis infolge der zunehmenden Eisschmelze verendet. Der Rekordtiefstand des antarktischen Meereises Ende 2023 habe in einem Fünftel der Kaiserpinguin-Kolonien des Kontinents zu Brutausfällen geführt, teilte das British Antarctic Survey mit.
Bricht das Meereis, auf dem eine Kolonie brütet, bevor den Küken wasserfeste Federn gewachsen sind, haben diese kaum noch Überlebenschancen - selbst auf einer verbleibenden Scholle nicht, weil die Eltern Schwierigkeiten haben, den Nachwuchs wiederzufinden.
Essstörungen haben besonders bei Mädchen stark zugenommen. Wie aus Daten der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) hervorgeht, stiegen die Fälle von Magersucht, Bulimie und Binge Eating bei den zwölfbis 17-jährigen Mädchen von 2012 auf 2022 um rund 54 %. 2012 geb es demnach 90 Fälle pro 10.000 Versicherte gab, zehn Jahre später waren es 139.
Nicht nur die in sozialen Medien propagierten Schönheitstrends können der KKH zufolge bei Jugendlichen Selbstzweifel schüren, auch die Coronapandemie scheine Teenagerinnen auf die Seele geschlagen zu sein, hieß es.
Der rund 3,7 Kilogramm schwere Meteorit "Elmshorn", der vor einem Jahr in einen Garten in Schleswig-Holstein einschlug, wird erstmals öffentlich im Museum der Natur in Hamburg gezeigt. "Es ist eigentlich nur ein Stein, aber eben auch Stein, der mehrere Milliarden Jahre alt ist und aus dem Weltall stammt", sagte Stefan Peters, der den Bereich Mineralogie im Museum leitet.
Die 2023 in Elmshorn auf die Erde gefallenen Teile wurden inzwischen genau untersucht. In den vergangenen 100 Jahren hat es einen Meteoriten in dieser Größe nicht mehr in Deutschland gegeben
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Damit beenden wir den Liveblog für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse.
Die Ukraine und die USA bereiten nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj ein bilaterales Sicherheitsabkommen vor. "Wir arbeiten bereits an einem konkreten Text", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Ziel sei, daraus das stärkste von allen Sicherheitsabkommen zu machen. Kiew hat in den vergangenen Monaten bereits eine Reihe von Sicherheitsabkommen mit verschiedenen europäischen Staaten geschlossen. Selenskyj machte kei...
Russische Angriffstruppen haben nach Angaben aus Moskau Munitionslager und militärische Ausrüstung an drei Flughäfen in der Ukraine zerstört. Davon betroffen seien auch Kampfdrohnen gewesen, die am Flugplatz Kamjanka im Osten der Ukraine gelagert worden seien, erklärte das russische Verteidigungsministerium. Die Attacken seien in einem Zeitraum von 24 Stunden erfolgt. Aus Kiew gibt es keine Stellungnahme dazu. Durch russischen Beschuss wurde...
Die Kämpfe im Osten der Ukraine werden dem Generaloberst der ukrainischen Armee intensiver. Die ukrainischen Truppen seien an drei Stellungen zurückgefallen, teilte Olexander Syrskij auf Telegram mit. Die Soldaten hätten westlich der Orte Berdytschi, Semeniwka und Nowomychailiwka neue Stellungen bezogen.
Zwei russische Journalisten, die auch für westliche Medien arbeiten, sind in Russland in Untersuchungshaft genommen worden. Beiden wird nach übereinstimmenden Medienberichten die Teilnahme an einer extremistischen Organisation vorgeworfen. Sie sollen auch für Veröffentlichungen des gestorbenen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny Material zugeliefert haben. Die am Samstag verhängte U-Haft gilt demnach zunächst bis in den Juni. Bei einem der Jour...
Russland hat nach eigenen Angaben ein weiteres Dorf im Osten der Ukraine eingenommen. Die russische Armee habe das Dorf Nowobachmutiwka rund zehn Kilometer nordwestlich der Stadt Awdijiwka "befreit", teilte das Verteidigungsministerium in Moskau in seinem täglichen Lagebericht von der Front mit. Die Stadt Awdijiwka in der ostukrainischen Region Donezk hatte Russland im Februar nach langen Kämpfen vollständig unter seine Kontrolle gebracht. Danac...
Nach Behördenangaben sind bei ukrainischem Beschuss in der von Russland teilweise besetzten Region Saporischschja zwei Menschen getötet worden. Wie der von Russland eingesetzte Statthalter des besetzten Gebiets, Jewgeni Balizkij, auf Telegram schrieb, wurden bei der Attacke in der Ortschaft Pologi zwei weitere Menschen - eine Mutter und ihr Kind - verletzt. Ein Haus sei zerstört, fünf weitere beschädigt worden.
Die russische Luftwaffe hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums 17 aus der Ukraine gestartete Drohnen abgeschossen. Drei davon seien in der Region Kaluga südlich von Moskau zerstört worden, teilte das Ministerium auf Telegram mit. Der Gouverneur der Region, Wladislaw Schapscha, erklärte, der Angriff habe einem Öllager nahe der Stadt Ljudinowo gegolten. Die Drohnen seien in der Nähe der Tanks niedergegangen. Es habe keine Verletzten oder S...
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die südukrainische Stadt Mykolajiw ist nach Angaben der örtlichen Behörden ein Hotel stark beschädigt worden. Es habe keine Opfer gegeben und das durch den Angriff ausgebrochene Feuer sei rasch gelöscht worden, teilte der Gouverneur der Region Mykolajiw, Witalij Kim, auf Telegram mit. Die russische staatliche Nachrichtenagentur RIA meldete unter Berufung auf russische Untergrundkämpfer in der Region Mykolajiw, in...
Ein russischer Journalist ist unter dem Vorwurf des "Extremismus" in Untersuchungshaft genommen worden. Konstantin Gabow soll bei der Herstellung von Videos für den Youtube-Kanal des Teams von Kreml-Kritiker Alexej Nawalny geholfen haben, wie der Pressedienst der Gerichte in Moskau am Samstag mitteilte.Medienberichten zufolge arbeitete Gabow für die russischen Fernsehsender Moskwa 24 und MIR, die belarussische Nachrichtenagentur Be...
Angesichts der Lieferung von "ATACMS"- Raketen durch die USA an die Ukraine hofft Polens Außenminister Radoslaw Sikorski auf Bewegung in der deutschen Debatte um die Lieferung von "Taurus"- Marschflugkörpern. Er hoffe, dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) durch die Ereignisse der vergangenen Tage "ermutigt" fühle, sagte Sikorski der "Bild am Sonntag" und weiteren Medien des Axel-Springer-Verlags. Die Lieferung der "ATACMS"-Raketen mit e...
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat einen Debatte über die Rolle von Atomwaffen in einer gemeinsamen europäischen Verteidigung gefordert. Er wolle eine Debatte eröffnen, "die die Raketenabwehr,die Langstreckenkapazitäten und die Atomwaffen für diejenigen, die sie haben oder die auf ihrem Boden über die amerikanischen Atomwaffen verfügen, umfassen muss", sagte Macron in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der Mediengruppe...
Die Situation an der Front habe die Tendenz, sich zu verschlechtern,so Ukraines Oberbefehlshaber Syrskyj. NA- TO-Generalsekretär Stoltenberg lobt im ARD-Interview das deutsche Engagement in der Ukraine. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen.
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Tesla-Chef Elon Musk ist überraschend nach China gereist. Er sei sehr glücklich über die Fortschritte von E-Autos in der Volksrepublik, sagte der Chef des US-Elektroautobauers in Peking. In Zukunft dürften alle Fahrzeuge elektrisch betrieben werden.
Musk will einem Insider zufolge hochrangige Regierungsvertreter treffen. Dabei werde es um eine Software für selbstfahrende Autos und die Erlaubnis gehen, Daten ins Ausland zu übermitteln. Tesla hat bereits vor vier Jahren die Software eingeführt. In China ist sie aber noch nicht verfügbar.
Einer der größten Flughäfen der Welt soll umziehen. Der Betrieb des Internationalen Flughafens von Dubai werde binnen zehn Jahren auf den Al-Maktum-Flughafen 45 Kilometer weiter südlich verlegt, gab der Herrscher von Dubai, Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktum, bekannt. Der Al-Maktum-Flughafen solle für umgerechnet etwa 32,7 Mrd.Euro ausgebaut werden, fünf parallele Landebahnen und 400 Flugsteige erhalten.
Der Internationale Flughafen von Dubai mit dem Kürzel DXB verzeichnete im vergangenen Jahr 86,9 Mio.Passagiere. Den Al-Maktum-Airport gibt es seit 2010.
Die Lufthansa und die italienische Fluglinie ITA sind bereit, auf Start- und Landerechte am Mailänder Flughafen Linate zu verzichten. Damit wollen sie erreichen, dass die EU-Kommission einen Zusammenschluss genehmigt. Laut der Zeitung "Corriere della Sera" bieten die Unternehmen an, 22 Flüge von und nach Mailand pro Tag aufzugeben. Dort hat die ITA, ein Nachfolger von Alita-lia, eine dominante Marktstellung.
Die Lufthansa will ein 41-Prozent-Paket an ITA erwerben. Bisher fehlt aber die Zustimmung der EU-Wettbewerbsbehörde.
Der Autovermieter Sixt will die Zahl seiner Elektroautos reduzieren. Ein Grund sei die gesunkene Nachfrage nach diesen Fahrzeugen, sagte Co-Vorstandschef Alexander Sixt dem "Handelsblatt". Er macht aber auch die Politik der Bundesregierung verantwortlich. Wenn man ein Aus für den Verbrenner wolle, dann müsse man Elektromobilität so fördern wie in anderen Weltregionen.
Wenn das nicht funktioniere und man dann das Verbrenner-Verbot in Frage stelle, sei das für alle schwierig. Die Bundesregierung hatte 2023 die Förderung von Elektroautos abrupt beendet.
Griechenland verbietet die Grundschlepp-Netzfischerei in ausgewiesenen Schutzgebieten. Wie die "Griechenland-Zeitung" berichtet, tritt die Maßnahme ab 2026 zunächst in den griechischen Meeresnationalparks in Kraft, ab 2030 dann in allen weiteren Meeresschutzgebieten.
Bei dieser Art des Fischfangs werden große Netze hinter einem Schiff hergezogen. Umweltschutzorganisationen kritisieren, dass dadurch Meeresböden zerstört und zahlreiche Arten in Gefahr gebracht würden. Die EU-Kommission hat ein Verbot bis 2030 beschlossen.
Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens für Galeria Karstadt Kaufhof hat die Warenhauskette über die Zukunft ihrer Filialen entschieden. Das Unternehmen schließt 16 seiner noch verbliebenen 92 Kaufhäuser zum 31.August. Rund 1400 von 12.800 Arbeitsplätzen werden abgebaut.
Geschlossen werden unter anderem drei Filialen in Berlin sowie das Kaufhaus am Firmensitz in Essen. Ausschlaggebend sei die Aussicht auf zeitnahe Rentabilität gewesen, sagte der Insolvenzverwalter. Die Miethöhe habe dabei eine wichtige Rolle gespielt.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Bundesregierung aufgefordert, den Mindestlohn entsprechend der ab November gültigen EU-Richtlinie anzuheben. Diese sehe als Richtwert für einen armutsfesten Lohn 60 Prozent des mittleren Einkommens vor, sagte DGB-Vorstand Stefan Körzell dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. In Deutschland müsse der Mindestlohn damit bei mindestens 14 Euro liegen. Derzeit beträgt er 12,41 Euro.
Auch der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil forderte eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns.
Mercedes-Benz entgeht in den USA einer strafrechtlichen Anklage im Dieselskandal. Das US-Justizministerium hat seine Ermittlungen eingestellt, bestätigte der schwäbische Automobilkonzern am Samstag einen Bericht des "Handelsblatts".
Mercedes-Benz waren überhöhte Abgaswerte bei rund 250.000 Dieselwagen vorgeworfen worden. Seit 2016 zog sich das Verfahren hin. Im September 2020 hatte der Autobauer per Vergleich in Milliardenhöhe eine Sammelklage vermieden und somit das Verfahren bereits zivilrechtlich beendet.
Beim Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer haben Aktionäre ihren Frust bei der Hauptversammlung zum Ausdruck gebracht. Sie forderten das Management zu wirkungsvollen Maßnahmen auf.
Ingo Speich von Deka Investment kritisierte Vorstandschef Bill Anderson, er habe bisher kein Vertrauen am Kapitalmarkt aufbauen können. Marc Tüngler (DSW) nannte die Börsenkurs-Entwicklung "katastrophal". Anderson räumte ein, dass es beim Konzernumbau noch große Baustellen gebe. Bayer kämpft u.a. mit Glyphosat-Klagen, hohen Schulden und einem schwächelnden Pharma-Portfolio.
Ritter Sport hat Schokolade mit Joghurtfüllung zurückgerufen. Einzelne Tafeln können möglicherweise Kunststoffteile enthalten, teilte das Unternehmen mit. Von dem Rückruf betroffen ist gefüllte Vollmilchschokolade der Sorte Joghurt in der 100-Gramm-Packung.
Konkret geht es um Tafeln mit Mindesthaltbarkeitsdatum 3. Februar 2025 und den Losnummern H3P1 0304, H3P2 0304 und H3P4 0304. Der Rückruf wurde auf dem Portal lebensmittelwarnung.de veröffentlicht. Weitere Angaben machte der Schokoladenhersteller mit Sitz in Waldenbuch bei Stuttgart nicht.
Die Firma Paul Daut aus Rheda-Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen ruft eine Wurst aus dem Handel zurück. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass das Produkt "KLC Delikatess Geflügel Fleischwurst 2x 200g" Kunststofffremdkörper enthalte, teilte das Unternehmen mit.
Vertrieben wird die Fleischwurst über Kaufland in Niedersachsen, NRW, Hessen, Bremen und Schleswig-Holstein. Bereits gekaufte Ware kann in den Filialen zurückgegeben werden. Das gilt für Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 17. bis 20.Mai 2024.
Lebensmittelkonserven sind einer Untersuchung der Stiftung Warentest zufolge häufig mit einem Schadstoff belastet. "In 51 von 58 untersuchten Konservendosen steckte Bisphenol A", erklärten die Warentester in der Mai-Ausgabe des Verbrauchermagazins "test". Es ist nicht ganz klar, ab welcher Menge der Stoff gesundheitsgefährdend ist.
Warentest riet dazu, möglichst wenig Lebensmittel aus der Dose zu essen. "Bisphenol A, oder auch BPA, kann unter anderem die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und wirkt hormonähnlich", erklärte Swantje Waterstraat von "test".
Auf Gas und Fernwärme ist vom 1.April an wieder der normale Mehrwertsteuersatz von 19 % fällig. Zur Entlastung der Verbraucher galt vorübergehend der Satz von 7 %. Ein Sprecher des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) sagte, das Auslaufen des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes verteure den staatlichen Teil des Gaspreises. Jedoch wirkten andere Faktoren preisdämpfend, wie sinkende Einkaufspreise.
In welchem Umfang die Versorger den höheren Steuersatz kompensieren könnten, hängt nach VKU-Angaben u.a.von dessen Beschaffungsstrategie ab.
Ab 1.April ist für Erwachsene ab 18 Jahren der Besitz von 25 Gramm getrocknetem Cannabis zum Eigenkonsum im öffentlichen Raum erlaubt. Im privaten Bereich sind es bis zu 50 Gramm aus Eigenanbau. Privat dürfen drei Pflanzen angebaut werden und zwar zuhause und mit Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor Diebstahl, und damit Kinder nicht an die Pflanzen gelangen können.
Eine Weitergabe der Ernte ist verboten. Erträge, die über die 50 Gramm hinaus gehen, müssen vernichtet werden. Im Kleingarten ist der Anbau von Cannabis nicht erlaubt.
Für Geburten ab dem 1.April ändert sich die Einkommensgrenze für das Elterngeld. Eltern, die nach der Geburt eines Kindes zu Hause bleiben, haben bis zu einem versteuernden Jahreseinkommen von 200.000 Euro einen Anspruch. Diese Grenze ist auch für Alleinerziehende geplant. Bislang lagen die Einkommensgrenzen deutlich darüber.
Bleiben beide Elternteile parallel zu Hause, ist ein gleichzeitiger Bezug des "Basiselterngelds" nur noch für max.1 Monat und innerhalb der ersten 12 Monate des Kindes möglich. Bisher war der Bezug für 2 gemeinsame Monate möglich.
Studenten vieler Hochschulen erhalten zum Beginn des Sommersemesters, ab 1.April, ein vergünstigtes Deutschlandticket für 29,40 Euro im Monat und können damit bundesweit Busse und Bahnen nutzen. Allerdings sind einige Hochschulen noch nicht oder gar nicht dabei - etwa dort, wo das bisherige Semesterticket günstiger ist. Hier sollte man sich bei der Hochschule informieren.
Wie das Bundesverkehrsministerium mitteilte, verhandeln dazu die jeweiligen Verkehrsunternehmen, Verkehrsverbünde und Landestariforganisationen mit den Hochschulen und Studierendenwerken.
Ab 1.April können Unternehmen das Qualifizierungsgeld für Arbeitnehmer beantragen, deren Job durch den Strukturwandel bedroht ist. Damit wird eine Weiterbildung finanziert, die den Arbeitnehmern neue Aufgabenbereiche eröffnet, um weiter im Unternehmen bleiben zu können. Wie beim Kurzarbeitergeld werden dann 60 %, für Eltern 67 %, des Nettolohns gezahlt.
Für eine Zahlung gelten bestimmte Voraussetzungen, z.B.dass die berufliche Weiterbildung mehr als 120 Stunden umfasst. Diese müssen nicht am Stück absolviert werden.
Ab April sind Diesel-Kraftstoffe mit den Bezeichnungen B10, XTL und HVO neu zugelassen und können an den Tankstellen angeboten werden. XTL und HVO stehen für paraffinische Dieselsorten, hergestellt aus wieder verwendeten Abfallprodukten wie Fette aus Großküchen.
Damit sollen der Verbrauch fossiler Energieträger und der Treibgasausstoß gesenkt werden. Erstmals freigegeben zum Tanken wurde auch ein paraffinischer Bio-Diesel in Reinform. Mit B10 wird es einen Diesel geben, der mehr Bio-Diesel als beim B7 enthalten darf.
Mobilitätszuschuss: Auszubildende, deren Betrieb weit von zu Hause entfernt ist, können ab April einen Mobilitätszuschuss erhalten. Dabei werden im ersten Ausbildungsjahr zwei Familienheimfahrten im Monat übernommen.
Berufsorientierungspraktika: Angehende Azubis, die vor der Ausbildung in den Job schnuppern wollen, können ab April finanziell bei bis zu sechswöchigen Berufsorientierungspraktika bei den Fahrt- und Unterkunftskosten unterstützt werden. Der Förderantrag muss vorab bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter gestellt werden.
Whatsapp erneuert ab 11.April seine Nutzungsbedingungen. Wer den Dienst weiter nutzen will, muss zustimmen. Die Änderungen folgen den Vorgaben von zwei neuen EU-Verordnungen. U.a.geht es um Hinweise zu Inhalten, die mit dem Messenger nicht verbreitet werden dürfen und wie diese gemeldet werden können.
Amazon verkürzt ab 25.April die Rückgabefrist für Elektronik-Artikel auf 14 Tage. Bisher waren für Kameras, Computer, Videospiele, DVD etc.30 Tage für die Rücksendung eingeräumt worden. Ausgenommen von der Neuregelung sind "Amazon-Geräte und Renewed-Produkte".
Den meisten Sonnenschein bekommen heute der Osten und Südosten ab, aber es mischt dort eine ordentliche Portion Saharastaub mit, so dass die Schleierwolken auch mal dichter sein können. Sonst ist es leicht wechselhaft, denn mal gibt es Sonnenschein, mal dichte Wolken und am Vormittag zunächst vor allem in Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie im westlichen Baden-Württemberg Regen. Am Nachmittag entwickeln sich dann vom Nordwesten bis in den Südwesten örtlich Schauer und einzelne Gewitter. Mäßig warm in der Westhälfte, teilweise sommerlich im Osten, so sieht die Temperaturverteilung aus: Die
Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad in der Eifel und 26 Grad in Sachsen und Niederbayern. Der Südost- bis Südwestwind weht in vielen Landesteilen schwach bis mäßig mit ein paar frischen Böen. Im Norden und Westen weht mäßiger bis frischer Wind mit starken bis stürmischen Böen, im Bergland sind vereinzelt Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Montag überwiegen die Wolken. Da und dort regnet oder schauert es. Meist trocken und teilweise nur locker bewölkt oder klar ist es in den nordwestlichen Landesteilen sowie im südlichen Bayern. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 Grad an der Oder und örtlich 4 Grad in der Eifel.
Am Montag gibt es eine Mischung aus Sonne und zum Teil dichten Wolken. Am ehesten im Osten und Nordosten sowie im Südwesten regnet es stellenweise etwas oder es gibt mal einen Schauer. Den meisten Sonnenschein bekommt der Südosten und der Nordwesten ab, bevorzugt
im südlichen Bayern sowie in Nordseenähe kann es auch länger sonnig sein. Die Höchstwerte reichen von 15 Grad auf Rügen bis 25 Grad in Niederbayern. Dazu weht meist nur schwacher Wind. Er kommt vorwiegend aus südlicher Richtung, im Südosten und Osten aus nordöstlicher Richtung.
Am Dienstag Sonnenschein und einige Schleierwolken (mitunter verstärkt durch Saharastaub). In der Westhälfte örtlich Schauer oder Gewitter, die kräftig sein können. 15 bis 29 Grad.
Auch am Mittwoch Sonnenschein und einige Schleierwolken (mitunter verstärkt durch Saharastaub). Im Westen und Südwesten örtlich Schauer oder Gewitter, die kräftig sein können. 23 bis 29 Grad, bei Seewind um 16 Grad.
Am Donnerstag in den südwestlichen Landesteilen Regen, Schauer und einzelne teilweise kräftige Gewitter. In den nordöstlichen Landesteilen wenig Änderung. 14 bis 27 Grad.
Aachen | bedeckt | 9°C |
Berlin-Dahlem (FU) | stark bewölkt | 17°C |
Bremen | bedeckt | 14°C |
Cottbus | bedeckt | 17°C |
Dresden | trocken | 18°C |
Düsseldorf | trocken | 12°C |
Erfurt-Weimar | bedeckt | 15°C |
Essen | stark bewölkt | 12°C |
Fichtelberg | bedeckt | 11°C |
Frankfurt/Main | bedeckt | 13°C |
Freiburg | bedeckt | 11°C |
Greifswald | bedeckt | 17°C |
Göttingen | trocken | 14°C |
Hamburg | bedeckt | 16°C |
Hannover | bedeckt | 14°C |
Helgoland | bedeckt | 10°C |
Hof | bedeckt | 13°C |
Konstanz | trocken | 10°C |
Köln-Bonn | bedeckt | 11°C |
Leipzig/Halle | stark bewölkt | 16°C |
Magdeburg | bedeckt | 18°C |
München | bedeckt | 14°C |
Nürnberg | stark bewölkt | 14°C |
Oberstdorf | stark bewölkt | 7°C |
Osnabrück | bedeckt | 13°C |
Passau | bedeckt | 16°C |
Rostock | Regen | 18°C |
Saarbrücken | bedeckt | 10°C |
Schleswig | trocken | 15°C |
Schwerin | Regen | 18°C |
Stuttgart | bedeckt | 13°C |
Trier | trocken | 12°C |
Würzburg | bedeckt | 13°C |
Zugspitze | bedeckt | -2°C |
Aktuell keine Unwetterwarnungen
Aktuell keine Unwetterwarnungen
Die nachfolgenden Seiten zeigen an, wie lange sich eine Person maximal ungeschützt in der Sonne aufhalten kann.
Die maximale Verweildauer ist vom Hauttyp abhängig und ist in Minuten angegeben.
Amsterdam | Wolkenauflösung | 9 | °C |
Athen | trocken | 19 | °C |
Bangkok | leicht bewölkt | 30 | °C |
Bet Dagan | wolkig | 20 | °C |
Bombay | trockener Dunst | 33 | °C |
Budapest | 20 | °C | |
Buenos Aires | wolkenlos | 19 | °C |
Dakar | 23 | °C | |
Istanbul | stark bewölkt | 13 | °C |
Johannesburg | 14 | °C | |
Kairo | 21 | °C | |
La Palma | wolkig | 18 | °C |
Lissabon | leicht bewölkt | 12 | °C |
London | bedeckt | 10 | °C |
Los Angeles | wolkenlos | 18 | °C |
Madrid | leicht bewölkt | 11 | °C |
Marseille | bedeckt | 14 | °C |
Miami | stark bewölkt | 26 | °C |
Moskau | wolkig | 11 | °C |
Nairobi | Gewitter | 17 | °C |
New York | stark bewölkt | 23 | °C |
Paris | 12 | °C | |
Peking | 10 | °C | |
Rom | wolkenlos | 17 | °C |
Salvador | leicht bewölkt | 29 | °C |
Stockholm | trocken | 6 | °C |
Sydney | leicht bewölkt | 14 | °C |
Tokio | stark bewölkt | 17 | °C |
Tunis | leicht bewölkt | 18 | °C |
Vancouver | Regen | 9 | °C |
Warschau | stark bewölkt | 16 | °C |
Wien | wolkig | 16 | °C |
Zagreb | 15 | °C |